Better Man

Handlung
Der Film "Better Man" taucht ein in das außergewöhnliche Leben von Robbie Williams, einer der einflussreichsten und erfolgreichsten Persönlichkeiten in der Musikindustrie. Von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seinem kometenhaften Aufstieg mit Take That und seiner anschließenden Solokarriere ist Robbies Weg ein Beweis für sein unerschütterliches Engagement für sein Handwerk und seine unerbittliche Leidenschaft für Musik. Als Jugendlicher wird Robbie als energiegeladener und exzentrischer junger Mann dargestellt, der stets darum bemüht ist, seinen Platz in der Welt zu finden. In diesem Zustand der Unsicherheit entdeckt er seine Liebe zur Musik und tritt verschiedenen Nachbarschaftschören und Garagenbands bei, um seine Stimme zu finden. Roberts Vaters Neigung zur Musik führt Robbie schließlich dazu, seinen zukünftigen Widersacher kennenzulernen, Paul, einen engen Freund seines Vaters, der selbst ein versierter Gitarrist ist und als eine Art Mentor für Robbie fungiert, indem er Geschichten und Erfahrungen weitergibt, um Robbie besser auf spätere musikalische Unternehmungen vorzubereiten. Robbies Leben nimmt eine dramatische Wendung, als er Gary Barlow, Mark Owen, Howard Donald und Jason Orange trifft und sie im Alter von 16 Jahren Take That gründen – den Vorläufer einer der erfolgreichsten Boybands der Geschichte. Unter der Leitung von Nigel Martin-Smith begeben sie sich auf einen ehrgeizigen Plan, um in der hart umkämpften Musikindustrie groß rauszukommen. Die frühen Tage waren voller Strapazen: Anstrengende Proben, ein anstrengender Zeitplan und ständige Tourneen erschöpften die Mitglieder, einige stellten die Belastung in Frage, die dies alles für sie und ihre Beziehungen mit sich brachte. Trotz dieser Herausforderungen hielt die Gruppe durch und steckte ihr Herz und ihre Seele in die Gestaltung fesselnder Auftritte, einzigartiger Choreografien und unvergesslicher Tanzroutinen. In den frühen 1990er Jahren zahlt sich die harte Arbeit von Take That aus, als der Durchbruch der Gruppe ihnen landesweite Aufmerksamkeit verschafft und die britischen Charts mit ikonischen Hits wie "Pray", "Relight My Fire" und "Patience" dominiert. Der Druck des Ruhms fordert jedoch bald seinen Tribut. Fehden innerhalb der Gruppe tragen zu psychischen und emotionalen Belastungen bei, die ihre Flamme zu ersticken drohen. Nachdem Robbie 1996 beschlossen hat, eine Pause einzulegen, nutzt er die Chance, sein Interesse am Cricket, seiner bevorzugten Freizeitbeschäftigung, wiederzubeleben. Schließlich wurde jedoch bekannt, dass Robbie beschloss, sich weiterhin auf Fußball zu konzentrieren, da er weniger geeignet war, erfolgreich zu sein. Nachdem auch seine geschätzte musikalische Pause vorbei war, orientierte sich Robbie an einer musikalischen Solokarriere. Er hätte nicht ahnen können, dass ihn ein vorübergehender Abschied letztendlich für beispiellosen Erfolg positionieren würde. In der Tat kehrt Robbie mit neu gewonnenem Selbstvertrauen und Entschlossenheit ins Rampenlicht zurück. "Life Thru a Lens", sein Debüt-Soloalbum, ist ein durchschlagender Triumph und katapultiert den Song "Angels" zu sofortigem Erfolg. Dieser wiederauflebende Star sollte nie wanken – er brach Rekorde, verschob Grenzen und trotzte allen Widrigkeiten. Auf das rekordverdächtige Album folgte eine ebenso bahnbrechende Tournee, die Robbie Williams als die dominierende Kraft in der Musikindustrie etablierte. "Sunny Afternoon" zeigt Robbie, wie er mit dem immensen Druck des Ruhms zu kämpfen hat. Er sieht sich mit der dunkleren Seite des Lebens konfrontiert – Angstzuständen, starkem Drogenmissbrauch und einer Boulevard-Raserei, die von Verdächtigungen über seine psychische Gesundheit befeuert wird. Gezwungen, sich in der Öffentlichkeit für seine Selbstzerstörung und sein rücksichtsloses Verhalten zu verantworten, weiß er, dass er sich seinen Dämonen stellen und sich der Nüchternheit und dem Ausgleich seiner nachsichtigen künstlerischen Bestrebungen mit verantwortungsvoller Planung widmen muss. Als führender Solokünstler kreiert Robbie weiterhin bahnbrechendes Material und festigt seinen Ruf für Brillanz sowohl als Sänger als auch als Interpret. Die Welttournee 2001 erobert die Bühne im Sturm. Robbie wird schließlich 1999, kurz bevor er wieder anfängt zu schreiben, zum meistverkauften Solokünstler der britischen Geschichte gekrönt. Er findet Ermutigung und Kameradschaft bei seinem langjährigen Produzenten Guy Chambers. Im Laufe der Jahre der soliden Zusammenarbeit mit Chambers entsteht eine Reihe von weltbewegenden Aufnahmen an der Spitze der Musikhierarchie. Eine der frühesten Zusammenarbeiten ist die Debütsingle "Millennium" aus dem Jahr 1998, die den Erfolg festigte. Letztendlich geht Robbie aus seinen zahlreichen turbulenten Schlachten hervor – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Rampenlichts – und wird nun als visionäres Genie gefeiert und seit zehn festen Jahren von Fans und Kritikern gleichermaßen als der größte Rockstar der Ära angesehen. Er wird dafür gewürdigt, dass er überdauert und all seine Anstrengungen darauf konzentriert, zu gewinnen, und nicht auf eine verzweifelte Jagd nach dem Abgrund, zur Freude am Dasein.
Kritiken
Tessa
Considering the context of "NPD" (Narcissistic Personality Disorder) and "Black Myth: Wukong," and the request for translating a movie review, here are a few options depending on the specific angle: Regardless, given the limited context of three words, and the unusual nature of the request, the below translations all rely on assumptions. If you can give me a few more words, I would be able to create better translations based on more detail. Here are some assumptions that the translations stem from: * You assume this is a negative review, dissecting Wukong as having narcissistic elements present. * You assume that the review is going to draw similarities of this with a pop autobiography. **Option 1 (Focus on Egomania/Self-Obsession):** * "Egomaniacal Wukong: The Pop Autobiography of a Delusion." **Option 2 (More Direct & Potentially Harsh):** * "Narcissistic Wukong: A Self-Congratulatory Ballad in Pop Form." **Option 3 (More Literary/Analytical):** * "The Wukong Narcissus: Deconstructing a Legend Through the Lens of Pop Biography." **Option 4 (More Accessible/Sensational):** * "Is Wukong a Narcissist? Black Myth's Hero Under the Pop Psychology Spotlight." **Option 5 (Focus on inflated ego due to success):** * "Wukong's NPD Era: a pop retelling of the pitfalls of Fame and inflated ego" These options aim to capture the implied criticism of the game/character having narcissistic traits within a popular or biographical framework.
Nia
8.0 This film demonstrates that the key to a successful biopic lies in captivating those unfamiliar with the subject's life and accomplishments, and enriching the narrative through the power of visual storytelling. My own knowledge of Robbie Williams was admittedly limited to the song "Better Man," which I often listened to in high school but the film undeniably drew me in. From the whimsical choice of portraying the protagonist as an ape-like figure, to the film's most distinctive aspects: its staging, scene transitions, and editing. The latter elements infuse the film with a drug-fueled, almost manic and surreal quality, resulting in a wildly creative telling of RW’s origins.
Everett
"No one wants to see your pain; they're considered great because they make others forget their own." But I believe that if it's sincere enough, your pain can also make others forget theirs, just like this film does.
Catalina
This Robbie Williams biopic takes an unusual turn by portraying the protagonist as a chimpanzee. Apparently, the filmmakers felt detached from traditional biopics and wanted to create a more subjective and emotionally resonant experience for Williams himself. Hence, the chimp substitution. To be honest, it feels a bit gimmicky, and the suicide prevention messaging at the end feels somewhat inappropriate. The film skips the entire journey to fame, focusing instead on the internal struggles and disorientation that followed. It eventually touches on the "Better Man" theme, but it's hard to truly connect with this portrayal. Perhaps more focus on...
Steven
Is this what they call celebrity privilege? After watching, I couldn't help but feel that this insignificant drama and the cliché life of some random European or American teenager interviewed on the street - is THIS what deserves a biopic? Even through his subjective lens, it's hard not to empathize with the teammates he vilifies, the family and friends he hurts because even his moments of guilt and self-loathing reek of narcissism and the emphasis that "I am the main character." And the way the film portrays his comeback is just too easy. There are no real external failures or consequences. The least they could have shown was the struggle of getting clean from drugs. To pin the main blame...
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