Bring Her Back – Bring sie zurück

Handlung
In dem心理Psychothriller „Bring Her Home“ (auch bekannt als „House of Whispers“) aus dem Jahr 1997 kehren die Geschwister Karen und Eddie Russell nach 15 Jahren nach dem plötzlichen Tod ihres trinkfreudigen Vaters in ihr Elternhaus zurück. Ihre Adoptivmutter, Molly Russell, und ihr neuer Ehemann, Norman, leben in der alten Villa. Molly und Norman geben bekannt, dass sie ein sechsjähriges Kind namens Emily adoptiert haben. Während die Familie die Verbindungen wiederherstellt, beginnt Karen, die willensstark ist und ihren jüngeren Bruder vehement beschützt, sich wegen des Todes ihres Vaters und Mollys neuem Ehemann unwohl zu fühlen. Das Haus scheint trotz des Versuchs, es wunderschön zu renovieren, zu stagnieren, und Molly scheint ihre Kinder mit einer unbändigen Intensität zu beobachten. Darüber hinaus wird jede Vorstellung von Emily von offensichtlicher Angst begleitet, da sie behauptet, Emily sei äußerst emotional und ruhig, was darauf hindeutet, dass etwas nicht stimmt. Karen entdeckt bald Briefe unter den Besitztümern ihrer Mutter, die eine tragische Geschichte von Untreue und Verlust nahelegen. Ihre Mutter behauptet, sie habe mit emotionalen Störungen zu kämpfen gehabt. Inzwischen findet Karen Unstimmigkeiten in Mollys Erklärung von Emilys Vergangenheit, die einen leisen Verdacht aufkommen lassen, dass Emily ein adoptierter Ersatz ist. Molly beginnt, ihre Deckung fallen zu lassen, und in ihren betrunkenen Reden deutet sie versehentlich auf Eric hin, ihren trunksüchtigen Ehemann, der starb, nachdem er vom Dach ihres Familienhauses gefallen war. Als Karen sie damit konfrontiert, wird deutlicher, dass Eric die dunkle Wahrheit hinter Mollys Schwangerschaften verbarg. Molly und Eric waren nicht verheiratet, aber sie hatten eine tiefe Beziehung und waren irgendwann in einer intimen Beziehung, bis sie sich trennten. Bald erfährt man auch, dass Molly Emily heimlich adoptiert hatte und die Wahrheit vor Eric verbarg. Der Familienvater, der sich verzweifelt nach Schutz sehnte und zum Zeitpunkt der Information, dass er nicht adoptieren könne, extreme Gefühle für Kinder hatte, erlebte, wie seine Frau heimlich einen „Sohn und eine Tochter“ in ihrem Leben hatte. Eric war frustriert von der Vorstellung, kein Kind in seinem Leben zu haben, und beschloss daher, nicht mehr dorthin zurückzukehren, wo sie früher lebten. Dann stürzte er unter Depressionen in seinen Tod. Sie müssen nun so tun, als sei er wirklich tot, und seine übrigen Kinder woanders aufziehen lassen. Das wirft bei Karen einige Fragen auf, warum sie Emily adoptiert haben. Molly wird zunehmend paranoid, als Karen beginnt, sich der geheimnisvollen Welt der Familie zu nähern. In einem Versuch, Emily vor der Wahrheit zu schützen, behauptet Molly, sie sei in einem Pflegeheim vor der Adoption gestorben. Molly erwähnt, dass Emily genau das ist, was sie in ihrer Zeit nach dem Verlust ihres Mannes brauchte, was ein alarmierendes Bild erzeugt. Die Geschwisterbeziehungen werden angespannt, als die Geschwister beginnen, den mysteriösen Tod ihres Vaters in ihrem alten Haus weiter zu untersuchen und versuchen, Emilys wahre Identität zu überprüfen. Gerade als alles zu explodieren scheint, wird Eric von Karen auf dem Dach ihres Herrenhauses entdeckt. Dann stolpert er in einer draußen aufgehängten Haltung herein. Spätere Szenen zeigen Karen in einem „tragischen“ Zustand. Es erscheint ein Einblick, der darauf hindeutet, dass Eric tatsächlich nicht in dem besagten Herrenhaus erhängt wurde. Nachdem Molly gegangen ist, versucht der kleine Junge, seine Schwester zu beschützen. Die Kinder hören den Schrei von Eric, aber er verschwindet, was stark darauf hindeutet, dass er möglicherweise seinen eigenen Tod vorgetäuscht hat.
Kritiken
Riley
"Horror" and "warmth" (maternal love) act as a pair of forces that simultaneously pull and bind together, constantly stirring the audience's emotions throughout the film. The Philippou brothers (directors) don't lean towards either extreme. Instead, they use the undercurrent created by a sinister ritual to invite viewers to gradually approach the hearts of each character, peeking into their secrets, yet being warned not to project excessive empathy. A strong sense of motherhood/obsession resembles a cursed ring, tightly binding the living and the dead; the harder you try, the more difficult it is to escape its restraints, ultimately plunging into an irredeemable hell. Thus, the moment the audience begins to sympathize with the mother's actions to bring back her beloved daughter...
Astrid
Another A24 horror film that's peak A24, hitting all the classic tropes the memes make fun of. I'm so over narratives where women are driven mad by motherhood; male creators really seem to have no clue about female pain. Sally Hawkins is gold.
Sadie
Continuing the teen perspective reminiscent of *Talk to Me*, this film tackles the tragedy born from domestic violence, intergenerational trauma, and emotional manipulation. It's a significant step up in maturity from its predecessor, especially in its refined cinematography. Attention to detail is evident in the shots, and the use of circular elements subtly hints at the characters' self-imposed confinement. The visual impairment is also a cleverly employed motif. The gory sequences are relentless, depicting remarkably detailed and visceral physical pain, which elevates the horror, particularly because it is inflicted on minors. Sally Hawkins delivers an outstanding performance, and the young cast members hold their own admirably. While the subject matter might not be entirely new...
Sadie
The most accomplished A24-esque horror film in recent memory. Overall, it surpasses the director's previous work, "Talk to Me," in terms of quality. The visual style is more mature, with excellent composition and color. However, Sally Hawkins' performance is definitely the decisive factor in the final quality of this film. Known for her heartwarming maternal roles, she manages to deliver such a hysterical and terrifying performance here, yet the little bit of compassion that ultimately shines through rounds out the arc of the character Laura. It’s truly a textbook example of acting. However, the plot is a bit too simple. There was potential to delve deeper into Andy and the father...
Harmony
From bloodshed at the beginning to tears at the end.
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