Auchাজ্ঞe kommen nach Hause

Auchাজ্ঞe kommen nach Hause

Handlung

Vor der Kulisse des Amerikas der Nachkriegszeit spielt „Auchাজ্ঞe kommen nach Hause“, ein unbeschwerter, komödiantischer Film, der die Eskapaden zweier Ex-Soldaten bei der Bewältigung der Herausforderungen des zivilen Lebens verfolgt. Mit Don Barry und Duncan Renaldo in den Hauptrollen ist dieser Film aus dem Jahr 1947 ein charmantes Werk der Buck Privates-Reihe, das Elemente aus Drama, Romantik und Action zu einer unterhaltsamen und fesselnden Geschichte verbindet. Der Film beginnt mit unseren beiden Protagonisten Al Vincent (Don Barry) und Bill Miller (Duncan Renaldo), die nach ihrem Dienst in Übersee in die Vereinigten Staaten zurückkehren. Ihre Reise ist von einem Gefühl der Unsicherheit geprägt, da sie sich nur schwer an das Leben in Friedenszeiten gewöhnen können. Ihre Erfahrungen während des Krieges haben jedoch ein starkes Band zwischen ihnen geschmiedet, und sie sind entschlossen, das Beste aus ihrer zweiten Chance zu machen. Inmitten der vom Krieg gezeichneten Städte und Gemeinden stolpern Al und Bill über ein französisches Waisenmädchen namens Colette (Gigi Perreau). Besonders Al ist von Colette angetan und nimmt sie trotz anfänglicher Vorbehalte seines Freundes unter seine Fittiche und beschliesst, sie ins Land zu schmuggeln. Auf ihrer Reise durch Amerika begegnen Al und Bill ihrem mürrischen alten Sergeant Bill Williams (William Demarest), der von seinen ehemaligen Untergebenen und ihren neuen Begleitern alles andere als begeistert ist. Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten findet sich das Trio in der Kleinstadt El Paso wieder, wo Al und Bill Bekanntschaft mit einer bunten Truppe von Charakteren machen. Einer dieser Charaktere ist der charismatische und findige Mechaniker Jack Gregory (Jerry Keiffer), der nebenbei als Zwergwagenbauer arbeitet. Jack ist ein Innovator in der Rennwelt, und seine neueste Kreation, der 'Blue Devil', hat das Potenzial, den Sport zu revolutionieren. Jack steht jedoch vor einer grossen Hürde in Form von finanzieller Unterstützung. Da es an Investoren mangelt, die bereit sind, ein Risiko mit seinem riskanten Unterfangen einzugehen, steht Jack kurz davor, seinen Traum aufzugeben. Bis Al und Bill in einem Moment von Unternehmergeist auf eine Idee kommen, wie sie Jacks Einfallsreichtum nutzen können. Das Duo schmiedet einen Plan, um den Blue Devil zu bewerben und die notwendigen Mittel zu sichern, um seine Konstruktion zu unterstützen. Während Al, Bill und Jack sich in der Rennwelt bewegen, verstricken sie sich in ein komplexes Beziehungsgeflecht mit einer Besetzung bunter Charaktere. Da ist die liebenswerte und lebhafte Sue (Mary Ellen Kay), Al's grosse Liebe, die selbst Ambitionen hat, ein Rennstar zu werden. Eine weitere wichtige Figur ist Jacks loyale, aber liebenswerte Assistentin, die raue, aber liebenswerte 'Skeet' (George E. Stone), die den Film über für komödiantische Auflockerung sorgt. Als sich die Spannungen aufbauen, taucht Bills alter Sergeant wieder auf, diesmal mit einem finstereren Motiv. Sergeant Williams ist verzweifelt darauf aus, sich an seinen ehemaligen Untergebenen zu rächen, versucht, die Pläne des Teams zu sabotieren, verhebt sich aber schliesslich. Mittlerweile erreicht Jacks finanzielle Notlage einen Siedepunkt, und der Einsatz wird erhöht, als das Team entdeckt, dass ihr Rivale, der wohlhabende und rücksichtslose Rennmogul Frank Thompson, heimlich ihren Hauptkonkurrenten unterstützt, den eleganten und gerissenen Fahrer 'Vinnie' (Charles Cane). Entschlossen, Vinnie und Thompson auszutricksen, entwickeln Jack, Al und Bill einen Plan, um die lebenswichtige Unterstützung zu sichern, die sie benötigen, um gegen ihre Rivalen anzutreten. Der Film gipfelt in einer actiongeladenen Rennsequenz, in der Al einen Rennhelm aufsetzt, um gegen Vinnie und Thompson anzutreten, während Bill und Jack zusammenarbeiten, um den Blue Devil zum Leben zu erwecken. Gegen alle Widerstände gelingt es Al, Vinnie auszustechen und einen beeindruckenden Sieg zu erringen, während sich Bills und Jacks Einfallsreichtum auszahlt und sie sich die finanzielle Unterstützung sichern, die sie benötigen, um den Blue Devil zum Rennstar zu machen. Am Ende erweist sich „Auchাজ্ঞe kommen nach Hause“ als eine herzerwärmende und unterhaltsame Geschichte, die Themen wie Freundschaft, Ausdauer und den unerschütterlichen Geist derer erforscht, die sich nicht entmutigen lassen. Durch seine unbeschwerte Darstellung des Amerikas der Nachkriegszeit zeigt der Film eine fesselnde Mischung aus Komödie, Action und Romantik, die das Publikum im Jahr 1947 fesselte und bei den Fans der Buck Privates-Reihe einen bleibenden Eindruck hinterlassen würde.

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Kritiken