Champions

Champions

Handlung

In der amerikanischen Komödie „Champions“ spielt Kevin James James Reed, einen Basketballtrainer einer unterklassigen Liga, der für seine Härte, Sturheit und sein hitziges Temperament bekannt ist. Als James jedoch in einer Bar in eine Auseinandersetzung gerät und dabei Eigentum beschädigt, wird er zu fünfhundert Stunden gemeinnütziger Arbeit als Strafe verurteilt. Das Gericht will James damit nicht einfach davonkommen lassen, sondern dem Hitzkopf Freundlichkeit, Disziplin und Empathie einimpfen. James wird befohlen, ein Basketballteam zu leiten, das aus einer Gruppe von Kindern mit geistiger Behinderung besteht, insbesondere solchen mit besonderen Bedürfnissen. Anfangs ist James nicht besonders begeistert von dieser Aufgabe. Sein einziges Motiv ist es, seine gemeinnützige Arbeit zu beenden und so schnell wie möglich in sein eigenes Leben zurückzukehren. Diese Einstellung ändert sich jedoch bald, als er sein neues Team kennenlernt, das liebevoll „Mavericks“ genannt wird und aus Ben besteht, einem Teenager mit Zerebralparese, der anfangs zögert, mitzumachen, und seinem Bruder Tyler, einem Jungen, der gerne Basketball spielt, aber aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen. Als James anfängt, mit dem Team zu arbeiten, stößt er sowohl auf als auch neben dem Spielfeld auf verschiedene Herausforderungen. James merkt, dass er völlig überfordert ist, da viele der Kinder aufgrund ihres Zustands besondere Betreuung und Aufmerksamkeit benötigen. Seine anfängliche Zurückhaltung, dem Team zu helfen, wird auf die Probe gestellt, als James beginnt, die Kinder in einem anderen Licht zu sehen, besonders nachdem er eine besondere Bindung zu einem Teenager im Team namens Mal aufgebaut hat, der anfangs still und zurückhaltend ist. Einer der herausragenden Kinder im Team ist Kyle, ein Junge mit Down-Syndrom. Kyle hat eine Leidenschaft für Basketball, die alle anderen übertrifft, und er bringt seine eigene, einzigartige Energie auf das Feld. Als sich das Team auf seinen ersten Gegner vorbereitet, entdeckt James, dass die Kinder ein besonderes Talent für Basketball haben. Sie sind überraschend geschickt und ihr Engagement für den Sport ist inspirierend, besonders angesichts der vielen Herausforderungen, vor denen sie stehen. Je mehr James in das Team investiert, desto stärker wandelt er sich und wird einfühlsamer, freundlicher und geduldiger. Seine Interaktionen mit den Eltern der Kinder im Team, insbesondere mit Bens Mutter Karen, einer freundlichen und fürsorglichen Frau, die nur das Beste für ihren Sohn will, haben großen Einfluss auf James' Leben. Diese Interaktionen fordern James heraus, seine Prioritäten neu zu überdenken und neue Werte in Betracht zu ziehen, die über seine Konzentration auf das Gewinnen hinausgehen. Die Beziehung zwischen James und dem Team wird auch innerhalb des Schulsystems kontrovers diskutiert. Die Schulleitung ist der Meinung, dass James seine Position ausnutzt und die Freundlichkeit der Kinder und ihrer Familien für sein eigenes Image ausbeutet. Diese Spannung zwischen James' persönlichem Wachstum als Trainer und den Erwartungen der Schulleitung erreicht ihren Siedepunkt. In der Zwischenzeit beginnt James, sich romantisch für Brooke, eine Lehrerin für Erwachsenenbildung an der Schule, gespielt von Tanzania Evans, zu interessieren. Brooke, eine intelligente und mitfühlende Frau, fühlt sich sofort zu James' Verletzlichkeit und Empathie hingezogen, als er seinen Schülern mit besonderen Bedürfnissen Freundlichkeit zeigt. Diese Romanze blüht auf und gemeinsam unterstützen sie sich gegenseitig bei den Herausforderungen, die damit verbunden sind, ein besserer Mensch, Lehrer und Trainer zu werden. Der Höhepunkt des Films ist ein Meisterschaftsspiel, in dem es James' Mavericks mit einem rivalisierenden Team zu tun bekommen. In einer herzerwärmenden Darbietung von Können, Teamwork und Kameradschaft zeigen die Mavericks der Welt, wozu sie wirklich fähig sind, und inspirieren die gesamte Schule und Gemeinde, zusammenzukommen und sie zu unterstützen. Am Ende erkennt James ein neues Verständnis für sich selbst und seinen Platz in der Welt und erkennt, dass die Lektionen, die er von dem Special-Needs-Team gelernt hat, ihn zum Besseren verändert haben. Der Film endet mit einer herzerwärmenden Note, als das Team stehende Ovationen erhält und in den Augen aller, die sie spielen sahen, zu wahren Champions geworden ist. Dies ist keine Geschichte über ein Underdog-Team, das eine Meisterschaft gewinnt, sondern über die Lektionen, die Liebe und das Wachstum, das die Mavericks in das Leben aller bringen, die sie berühren.

Champions screenshot 1
Champions screenshot 2
Champions screenshot 3

Kritiken