Göttliche Intervention

Göttliche Intervention

Handlung

In "Göttliche Intervention" beschließen zwei erfahrene Gauner, Checo und Chuma, ein neues Kapitel aufzuschlagen und ihre illegalen Fachkenntnisse für edle Zwecke einzusetzen. Sie lassen ihr kriminelles Leben hinter sich und machen sich auf den Weg, Wiedergutmachung zu leisten und Bedürftigen zu helfen, wobei sie feststellen, dass ihre Taten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Menschen haben, mit denen sie in Berührung kommen. Auf ihrem Weg durch dieses unbekannte Terrain sehen sich Checo und Chuma unerwarteten Herausforderungen und Konfrontationen gegenüber, die sie zwingen, ihre Motivationen und Werte zu überdenken. Durch ihre Erfahrungen erkennen sie, dass die Konzepte von Freundschaft und Liebe mehr als nur abgedroschene Klischees sind, sondern vielmehr mächtige Kräfte, die Menschen zusammenbringen und sinnvolle Veränderungen bewirken können. Auf ihrer Reise begegnen Checo und Chuma einer vielfältigen Gruppe von Charakteren, von denen jeder seine eigenen Kämpfe und Geschichten hat. Da ist Sophia, eine gutherzige Sozialarbeiterin, die zu einer unwahrscheinlichen Verbündeten wird; Marcus, ein charmanter Gauner, der versucht, ihre guten Taten für seinen eigenen Vorteil auszunutzen; und Rachel, eine schöne, aber unglückliche junge Frau, die Trost in Checos Führung findet. Im Laufe der Geschichte wird Checos und Chumas neu gefundener Sinn auf die Probe gestellt, als sie sich ihrer Vergangenheit stellen und die Konsequenzen ihrer Taten tragen müssen. Werden sie in der Lage sein, ihre persönlichen Dämonen zu überwinden und den Weg der Erlösung weiterzugehen, oder wird der Reiz des schnellen Geldes und alter Gewohnheiten zu groß sein, um ihm zu widerstehen? Mit seiner Mischung aus Action, Drama und Humor ist "Göttliche Intervention" eine herzerwärmende Geschichte über die transformative Kraft von Freundschaft, Liebe und zweiten Chancen.

Göttliche Intervention screenshot 1
Göttliche Intervention screenshot 2

Kritiken

R

Riley

Cannes Jury Prize + FIPRESCI winner in 2002, subtitled "A Chronicle of Love and Pain," and dedicated "To my father" at the end. The first half mainly deals with various hates and intolerance in daily life, while the second half revolves around ES and his girlfriend, as well as the Israeli army checkpoint. It features incredibly imaginative scenes (ES blowing up a tank with fruit pits, the checkpoint automatically collapsing as the girlfriend walks through, and that WTF "sky-diving female ninja" sequence), and the balloon painted with Arafat is a stroke of genius. This time, the director, playing ES, doesn't have a single line of dialogue (perhaps Tati took inspiration from this...). A film filled with affection for his father...

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6/22/2025, 11:43:11 AM
M

Maxwell

An Israeli bird contemplates the meaning of existence on a Palestinian branch. Historical burdens, left for cinema to resolve. If cinema can't resolve them, divine intervention is needed.

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6/18/2025, 3:30:32 AM
K

Kimber

In his unassuming way, Elia Suleiman subtly integrates political intentions and emotions into the everyday lives of Palestinians. The subtle reactions of the characters, captured in fixed, monotonous long shots, are often deeply moving. However, the female ninja's "tearing apart Israel" scene is an absolute misstep.

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6/17/2025, 5:32:11 PM
G

Gabrielle

Arafat's Balloon of Absurdity

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6/16/2025, 1:03:33 PM