Dog – Das Glück hat vier Pfoten

Dog – Das Glück hat vier Pfoten

Handlung

Dog – Das Glück hat vier Pfoten ist ein emotionales Filmdrama, geschrieben und inszeniert von Channing Tatum, der auch neben dem zweifach Oscar-nominierten Josh Lucas und der Academy Award-Gewinnerin Emmy Russell die Hauptrolle spielt. Die Geschichte folgt der Reise des Army Rangers Jackson Brandon (Tatum), der sich mit seinem treuen Hund Lulu auf einen herzzerreißenden Roadtrip begibt, um an der Beerdigung eines alten Freundes, Elliot (Ty Wood), teilzunehmen. Der Film beginnt mit Jackson als jungem Soldaten im Einsatz in Afghanistan. Während dieser Zeit baut er eine tiefe Bindung zu Elliot auf, der ebenfalls ein Kamerad wird. Nach dem Krieg fällt es Jackson schwer, sich wieder an das zivile Leben zu gewöhnen. Er kämpft mit seiner neuen Rolle als Ehemann und Vater. Seine Ehe beginnt sich aufgrund der emotionalen Belastung zu verschlechtern, die der Krieg für ihn bedeutet. Die Freundschaft mit Elliot wird zu einer wichtigen Quelle des Trostes und der Geborgenheit für Jackson. Elliot, der ebenfalls ein enges Familienmitglied im Krieg verloren hat, wird zu einem Vertrauten von Jackson. Sie tauschen Geschichten aus ihrer Zeit im Kampf aus, und Elliots Enthusiasmus und Positivität spielen eine entscheidende Rolle, um Jackson zu helfen, seine emotionalen Narben zu heilen. Im Laufe der Zeit kommt Jackson Elliots Familie immer näher, insbesondere seiner Tochter Sophie (Gina Marie Fisher). Als die Nachricht eintrifft, dass Elliot gestorben ist, ist Jackson am Boden zerstört. Jackson erkennt, dass er an der Beerdigung teilnehmen muss, und trifft die schwierige Entscheidung, seine Tochter Sophie für kurze Zeit mit nach Afghanistan zu nehmen, damit sie den Ort sehen kann, an dem ihre Mutter begraben liegt. Während Sophies Aufenthalt dort geht sie eine enge Bindung mit Jacksons Hund Lulu ein, einem Schäferhund, der seit seiner Zeit beim Militär Jacksons treuer Begleiter ist. Jackson und Sophie begeben sich schließlich auf ihren Roadtrip durch das Land, entlang des malerischen Pacific Coast Highway, und fahren nach Kalifornien, wo Elliots Beerdigung stattfinden wird. Unterwegs reflektieren Jackson und Sophie über die Erinnerungen, die sie mit Elliot teilten, und den Einfluss, den er auf ihr Leben hatte. Sie teilen auch ihre eigenen Erfahrungen mit Verlust und offenbaren die Komplexität und Tiefe ihrer Beziehungen. Die filmische Reise zeigt die atemberaubende Landschaft der Küste, von sonnenverwöhnten Stränden bis hin zu nebelverhangenen Bergstraßen, und verkörpert perfekt das Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das die Reise ausmacht. Der ergreifende Dialog zwischen Jackson und Sophie dient als ergreifende Erinnerung an ihre Kämpfe und daran, wie gemeinsame Trauer ihnen hilft, Kraft und Heilung zu finden. Während ihrer Reise bietet Jacksons Beziehung zu Lulu emotionale Geborgenheit und Unterstützung und erinnert an seine Bindung zu Elliot und die Liebe, die er mit seinen Mitsoldaten teilte. Der Film thematisiert Trauer, Heilung und Erlösung, während Jackson mit seiner Vergangenheit kämpft und darum ringt, einen neuen Sinn zu finden. Der Film gipfelt in einem ergreifenden und emotionalen Abschluss bei Elliots Beerdigung. Während der Zeremonie hat Jackson Zeit, sich seinen Gefühlen von Verlust und Bedauern zu stellen. Er findet schließlich einen Abschluss und erkennt, dass er weitermachen muss, aber dass seine Beziehung zu Elliot und seine gemeinsamen Erinnerungen für immer bei ihm bleiben werden. Im Laufe des Films erwecken die atemberaubende Kinematographie und die emotionalen Darbietungen die Geschichte von Jackson und Sophie zum Leben und fangen die Widerstandsfähigkeit des menschlichen (und tierischen) Geistes und seine Fähigkeit ein, angesichts von Tragödie und Verlust zu heilen und neue Hoffnung zu finden.

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Kritiken