Die Fünf Finger des Todes

Handlung
In 'Die Fünf Finger des Todes' trainiert ein junger und ehrgeiziger Boxer namens Chu, auch bekannt als Lee (gespielt von Chen Hung-Lieh), an einer renommierten Kampfkunstschule, die vom weisen und erfahrenen Meister Chen geleitet wird. Getrieben von einer unbändigen Entschlossenheit, seine Fähigkeiten zu verfeinern, wird Chu ein vielversprechender Schüler der Schule. Er verbringt unzählige Stunden mit Üben Tag und Nacht, angetrieben von seiner Vision, ein Champion in dem angesehenen Kampfkunstwettbewerb zu werden, der in der Stadt stattfindet. Eine harte Realität durchkreuzt jedoch Chus Pläne. Die Stadt gerät unter die grausame Herrschaft eines berüchtigten Gangsters namens Hsu, dessen Bande Chaos verursacht und Angst unter den Einheimischen verbreitet. Verzweifelt, die Stadtbewohner zu schützen, verlässt Chu die Kampfkunstschule, um sich der Bande und ihrem ruchlosen Anführer zu stellen. Er freundet sich mit einer schönen lokalen Sängerin, Li-Hua (gespielt von Chen Sui-Yuan), an, die, ohne Chus wahre Identität als Kampfkünstler zu kennen, in das von Hsu und seinen Handlangern gesponnene Netz des Terrors gerät. Obwohl er ein talentierter Boxer ist, hat Chu Mühe, sich der Bande direkt zu stellen, da er erkennt, dass seine Fähigkeiten möglicherweise nicht ausreichen, um sie zu besiegen. Er sucht Rat bei Meister Chen, der ihm die legendäre 'Eiserne-Handflächen-Technik' lehrt – eine kraftvolle und alte Kunst, das eigene innere Chi zu kultivieren und zu fokussieren, um vernichtende, knochenbrechende Schläge auszuführen. Diese Technik, die über Generationen von Kampfkunstmeistern weitergegeben wurde, erweist sich als der entscheidende Wendepunkt, der über das Schicksal der Stadt entscheiden wird. Mit seiner neu gewonnenen Kraft tritt Chu wieder in den Kampfkunstwettbewerb ein, jetzt selbstbewusster und beeindruckender denn je. Während er im Wettbewerb voranschreitet und Gegner mit Leichtigkeit und Präzision ausschaltet, wächst Chus Ruf, und die Menge beginnt, seinen Namen zu rufen. Die Begeisterung der Menge ist ansteckend, und Chu fühlt sich zum Rampenlicht hingezogen und nimmt seine Bestimmung als Kampfkunstheld an. Da Hsues Bande ihm immer noch auf den Fersen ist, weiß Chu, dass seine Mission noch lange nicht beendet ist. Als er die Finalrunde des Wettbewerbs erreicht, tritt er gegen Hsues besten Vollstrecker an, einen brutalen und erfahrenen Kämpfer, der maßgeblich an der Verbreitung von Terror in der ganzen Stadt beteiligt war. Die beiden liefern sich einen intensiven und dramatischen Kampf, in dem Chu seine Eiserne-Handflächen-Technik einsetzt, um verheerende Schläge zu entfesseln, die den Vollstrecker ins Wanken bringen. Am Ende geht Chu als Sieger hervor und festigt seine Position als Kampfkunstchampion und als Held, auf den sich die Stadt verlassen kann. In einem aufregenden Finale stellt sich Chu Hsu und seiner Bande und nutzt seinen neu gewonnenen Ruhm und seine Macht, um der Schreckensherrschaft der Bande ein Ende zu setzen. Als die Ordnung in der Stadt wiederhergestellt ist, steht Chu, jetzt ein gefeierter Kampfkunstheld, aufrecht, sein Name ist in den Annalen der Kampfkunstgeschichte verewigt. 'Die Fünf Finger des Todes' ist ein klassischer Martial-Arts-Film, der Chen Hung-Liehs beeindruckende Fähigkeiten als Kämpfer und Schauspieler zeigt. Unter der Regie von Jeong Chang-Hwa und produziert von den Shaw Brothers ist der Film bekannt für seine Mischung aus Action, Drama und Romantik vor dem Hintergrund eines düsteren und fesselnden Kampfkunstwettbewerbs. Der Erfolg des Films ist auf seine ausgewogene Kombination aus hochfliegenden Actionsequenzen, unvergesslichen Charakteren und einer inspirierenden Handlung zurückzuführen, die das Publikum seit Generationen fesselt.
Kritiken
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