Freitag der 13.
Handlung
Hier ist die Inhaltsangabe für "Freitag der 13." (1980): Der Film beginnt mit einem Auftakt zu den kommenden Schrecken, als ein junger Junge namens Jason Voorhees im See ertrinkt, während er mit seiner Mutter Pamela einen Campingausflug unternimmt. Zwanzig Jahre später trifft eine Gruppe jugendlicher Camp-Betreuer im Camp Crystal Lake ein, um einen Sommer voller Spaß und Entspannung zu verbringen. Unter ihnen ist Alice Hardy (Adrienne King), ein schüchternes und zurückhaltendes Mädchen, das als Gefallen für ihre Freundin Brenda ins Camp eingeladen wurde. Als sich die Gruppe eingelebt hat, beginnen sie, seltsame und unerklärliche Ereignisse zu erleben, darunter unheimliche Geräusche und Bewegungen rund um den Campingplatz. Trotz dieser ominösen Zeichen sind die Teenager zu sehr mit ihren eigenen persönlichen Problemen beschäftigt, um viel Aufmerksamkeit zu schenken. Da ist Chris (Robbi Morgan), die versucht, ihre kürzliche Trennung zu überwinden; Shelly (Gloria Kaufman), eine freigeistige Künstlerin; und Ned (Harry Crosby), ein charmanter, aber etwas zwielichtiger Charakter. Als die Nacht voranschreitet, beschließt die Gruppe, eine Party in einer alten Hütte in der Nähe des Sees zu feiern. Dort erleben sie den wahren Horror von Crystal Lake, als sie einer nach dem anderen den Machenschaften von Jason Voorhees zum Opfer fallen, der erwachsen geworden ist und entschlossen ist, sich an jedem zu rächen, der es wagt, sein Elternhaus zu betreten. Als die Zahl der Leichen steigt, findet sich Alice im Zentrum des Chaos wieder und ist gezwungen, Jasons Angriffen abzuwehren und die dunklen Geheimnisse aufzudecken, die unter der Oberfläche von Camp Crystal Lake liegen. Am Ende ist es ein Wettlauf gegen die Zeit für Alice, die Nacht zu überleben und den maskierten Killer zu überlisten, bevor er sie als sein nächstes Opfer beansprucht. "Freitag der 13." ist ein klassischer Horrorfilm, der zum Synonym für das Slasher-Genre geworden ist. Seine Mischung aus Spannung, Gore und Teenage Angst trug dazu bei, den Ton vieler späterer Filme der Reihe zu definieren, und sein Einfluss ist auch heute noch spürbar.
Kritiken
Annie
A blatant "Halloween" imitation, but it learned well from Carpenter, especially with the music as a highlight. As a slasher, it knows restraint, which is probably why these horror classics from the '70s and '80s became so popular. For a contrasting example, just take a look at the 2009 reboot: I just skimmed through it, and everywhere I skipped to, it was all just aggressive in-your-face violence.
Tessa
Quite the opposite of Psycho, it's as if the mother developed a split personality embodying her son. The suspense and cinematic language fall short of "Halloween," the gore and killing patterns don't match "A Nightmare on Elm Street," and it lacks the rawness and intensity of "The Texas Chain Saw Massacre." Thus, it launched a rather lackluster franchise.
Kaia
Alongside the "Halloween" and "A Nightmare on Elm Street" franchises, "Friday the 13th" helped define the slasher craze of the 1980s. But, let's be honest, compared to the others, isn't it the most... repetitive of the bunch?
Stella
Amateurish in almost every aspect, yet it spawned a legendary slasher franchise.
Clara
The film feels dated and slow. The music and the women's screaming are a real annoyance. Who knew Kevin Bacon was in it?! And so young! The ending with the kid is surprisingly effective, similar to the ending of "Carrie," both with a genuinely chilling effect. Too bad Jason doesn't make an appearance; guess I'll have to watch the sequels. Ugh!