Hangar 18

Handlung
Hangar 18, ein amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1998 unter der Regie von Gray Hofmeyr, erzählt die Geschichte eines katastrophalen Ereignisses, das eine Kette von Geheimnissen, Verschwörungen und Vertuschungen durch die Regierung auslöst. Der Film beginnt mit einer dramatischen Weltraummission, bei der die Astronauten Mark Bancroft (Tom Skerritt) und Robert Price (Michael Green) Teil des Space-Shuttle-Teams sind. Während ihres Fluges kollidieren sie versehentlich mit einem mysteriösen, unidentifizierten Flugobjekt (UFO). Obwohl der Vorfall zunächst geringfügig erscheint, hat er schwerwiegende Folgen, da das unberechenbare Verhalten des UFOs dazu führt, dass es eine Fehlfunktion aufweist und in der Wüste nahe Arizona notlandet. Das Weiße Haus, das sich der potenziellen Auswirkungen der UFO-Enthüllung kurz vor den Präsidentschaftswahlen bewusst ist, ordnet an, den Vorfall herunterzuspielen. Folglich leugnen sie die Existenz des außerirdischen Objekts und führen den Vorfall auf eine Fehlfunktion des Space Shuttles zurück, die durch die Inkompetenz der Astronauten verursacht wurde. Die Wahrheit ist von Geheimnissen umhüllt, da Hangar 18, eine streng geheime Einrichtung innerhalb der Wright-Patterson Air Force Base, mit der sicheren Aufbewahrung des UFOs betraut wird. Der kommandierende Offizier der Basis, Colonel Clayton (James B. Sikking), ordnet an, dass die Trümmer in den Hangar gebracht werden, wo Wissenschaftler mit der Demontage beginnen. Inzwischen fällt die Schuld für den Vorfall ganz auf Mark Bancroft und Robert Price. Angesichts der Möglichkeit, als inkompetent abgestempelt zu werden und ihre Karriere zu ruinieren, schließen sich Mark und Robert zusammen, um ihren Namen reinzuwaschen und die Wahrheit über das UFO aufzudecken. Ihre Suche beginnt mit dem Sammeln von Beweisen für die Existenz des fremden Raumschiffs und dem Anfechten der offiziellen Darstellung der Regierung. Ihre Untersuchung führt zu Enthüllungen über die Natur der außerirdischen Technologie, da sie Zugang zu streng geheimen Akten erhalten, die die Versuche der Regierung beschreiben, das außerirdische Material nachzubauen. Die Entdeckung wirft nicht nur ein Licht auf die Vertuschung durch die Regierung, sondern bereitet auch die Bühne für eine Schlacht mit hohen Einsätzen zwischen den Astronauten und denen, die sie zum Schweigen bringen wollen. Bancroft und Price erkennen bald, dass sie nicht die Einzigen sind, die nach der Wahrheit suchen. Ein entschlossenes Team von Wissenschaftlern im Hangar 18, darunter Dr. Lutz (Andrew Robinson), ein brillanter Ingenieur, und Dr. Kellerman (Paul Dillon), ein Wissenschaftler, der anfangs sympathisch ist, aber letztendlich loyal zur Regierung steht, stehen kurz davor, die Geheimnisse der außerirdischen Technologie zu lüften. Ihre Aufregung und Entdeckung haben jedoch einen hohen Preis, da der Einsatz steigt und immer mehr Menschen in das Netz der Geheimnisse verwickelt werden. Die Regierung, die den Vorfall unbedingt unter Verschluss halten will, wird in ihren Versuchen, die Existenz des UFOs geheim zu halten, zunehmend repressiver und aggressiver. Die Situation eskaliert zu einem Kampf zwischen denen, die die Wahrheit aufdecken wollen, und denen, die vor nichts zurückschrecken, um sie zu verbergen. Im Höhepunkt des Films unternehmen Mark Bancroft und Robert Price einen mutigen Schritt, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Beweise, die sie aus ihrem unerbittlichen Streben sammeln, verbunden mit der Unterstützung einiger Einzelpersonen in der Hangar-18-Einrichtung, zwingen die Regierung letztendlich zum Handeln. Konfrontiert mit unwiderlegbaren Beweisen bleibt dem Weißen Haus keine andere Wahl, als die Existenz des UFOs zuzugeben. Obwohl dieser Sieg für die Wahrheit nur von kurzer Dauer ist, hat das Ergebnis erhebliche Auswirkungen auf die Beteiligten. Die Enthüllung löst einen Welleneffekt aus, der in der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft widerhallt und den etablierten Status quo in Frage stellt.
Kritiken
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