Harry Potter 20 Jahre Jubiläum: Rückkehr nach Hogwarts

Handlung
'Harry Potter 20 Jahre Jubiläum: Rückkehr nach Hogwarts' ist ein besonderer Blick hinter die Kulissen der ikonischen 'Harry Potter'-Filmreihe, die zwei Jahrzehnte seit ihrem Beginn feiert. Der Film vereint Darsteller, Crew und sogar ein paar Überraschungsgäste wieder und entfacht die Magie der Filme durch intime Interviews und Erinnerungen aus dieser Zeit neu. Die Dokumentation beginnt damit, die Zuschauer zurück ins Jahr 2000 zu versetzen, dem Jahr, in dem die 'Harry Potter'-Buchreihe erstmals breite Aufmerksamkeit erlangte. Dies bereitete Warner Bros. die Bühne, die Geschichten der Autorin J.K. Rowling in Filme zu adaptieren. Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson – das Trio, das die Hauptrollen von Harry Potter, Ron Weasley bzw. Hermine Granger spielt – erinnern sich an ihre eigenen Erfahrungen bei der Besetzung der Rollen, von Daniels Widerwillen, am endgültigen Casting teilzunehmen, bis hin zu Emmas Engagement während der gesamten Dauer der Serie. Im weiteren Verlauf des Films wird deutlich, dass die Magie hinter der 'Harry Potter'-Reihe auch in der sorgfältigen Handwerkskunst liegt, mit der die bezaubernde Zauberwelt geschaffen wurde. Artdirektor Andrew Williamson und Produktionsdesigner Stan Perkovich sprechen über die Bedeutung eines immersiven Bühnenbilds für die Schaffung eines immersiven Kinoerlebnisses. Sie sprechen darüber, wie die Sets für Hogwarts Castle, den Gryffindor-Gemeinschaftsraum sowie andere wichtige Schauplätze bis ins kleinste Detail durchdacht wurden. Die Rückkehr nach Hogwarts bringt auch viele nostalgische Erinnerungen für die Darsteller mit sich, insbesondere an die Zusammenarbeit mit Regisseur Chris Columbus während 'Harry Potter und der Stein der Weisen'. Der beliebte Regisseur teilt seine eigenen Erfahrungen mit der Regie von Kindern und der Besetzung der Schlüsselrollen. Schauspieler Robbie Coltrane, der den geliebten Hagrid spielt, erzählt seine Lieblingsgeschichte mit dem Trio aus dem ersten Film. Der Hauptfokus liegt jedoch darauf, wie sich die Serie im Laufe der acht Filme an das Erwachsenwerden ihrer Charaktere angepasst hat. In Interviews mit Darstellern und Filmemachern wird deutlich, dass die Macher stets nach Authentizität gestrebt haben, um die Übergänge ihrer Charaktere von der Adoleszenz zum jungen Erwachsenenalter darzustellen. Diese Herausforderung erforderte eine erhebliche Reife innerhalb von Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson, als sich die Handlung änderte, um sich an das Älterwerden ihrer eigenen Charaktere anzupassen. Darüber hinaus geben Filmemacher Einblicke in wichtige Herausforderungen, die während der Produktion auftraten; zum Beispiel hätte der unvergessliche 'Weihnachtsball' aus 'Harry Potter und der Feuerkelch' aufgrund kreativer Differenzen fast nicht stattgefunden. Diese hoch choreografierte Szene zeigte alle Emotionen und Komplexitäten des jungen Erwachsenenalters und bewies, dass die Produktion schwierige Szenen nahtlos und plausibel wirken lassen konnte. Das Jubiläum von 'Harry Potter' bietet die Möglichkeit, bisher unveröffentlichtes Filmmaterial zu zeigen und die Zuschauer an ihre magischen Reisen zu erinnern, als sie Größen wie Harry, Ron und Hermine folgten. Szenen, darunter Interviews vom Set, werden hinzugefügt, um spezielle neue Szenen zu ergänzen, die einen detaillierten Einblick in jeden Aspekt der Entstehung der beliebten Zauberwelt geben. Das Finale dreht sich darum, dass ehemalige Co-Stars über einige bemerkenswerte ikonische Charaktere nachdenken, ihr Schauspiel in vergangenen Szenenausschnitten zeigen und gleichzeitig herzliche Wertschätzung und Anekdoten im Zusammenhang mit diesen Rollen teilen.
Kritiken
Leah
Hagrid's words in the epilogue hit me right in the feels.
April
I thought I would be indifferent, but I still cried a ton of tears after watching it. This is the emotion that comes with the passage of time. I will always remember those hopeless and cold winter school breaks in middle school, in the classrooms where we were forced to attend extra lessons, we passed around the first four Harry Potter books. I remember how butterbeer and chocolate frogs warmed a child's winter. I also remember watching every movie with my childhood friends in the cinema. Luckily, we are still good friends. The years of growth are priceless, blessed.
Ivy
David Yates' script butchering is confirmed! Why did he turn the final battle into a mass suicide by jumping off the roof? And he even smugly talked about it on screen, I hate it!
Morgan
The reunion felt awkward, with people pretending to be family when they clearly weren't close anymore. Daniel Radcliffe was genuine, acknowledging that everything he has is thanks to Harry Potter. Helena Bonham Carter (Bellatrix) was definitely a teenage boy's crush. The final shot of Snape felt manipulative – poor choice by the production team. Warner Bros. has definitely found a lucrative formula, churning out IP after IP for nostalgia bucks. Four stars solely for the magic of the world itself.
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