Here After – Das Böse kehrt zurück

Handlung
"Here After – Das Böse kehrt zurück" ist ein Horror-Thriller aus dem Jahr 2010, der die beunruhigende Geschichte einer Mutter-Tochter-Beziehung erzählt, die durch die Paranoia der Mutter belastet wird. Der Film rückt die komplexe Beziehung zwischen Jeanne und ihrer Teenager-Tochter Pier in den Mittelpunkt, nachdem Pier eine Nahtod-Erfahrung gemacht hat. Die Geschichte beginnt damit, dass Jeanne und Pier Schwierigkeiten haben, eine Verbindung zueinander aufzubauen, da Pier sich zunehmend zurückzieht. Pierre Le Tessier, ihr wohlmeinender Onkel, versucht einzugreifen und die Kluft zwischen Jeanne und Pier zu überbrücken. Er erinnert Jeanne daran, dass Piers Verhalten nach der traumatischen Erfahrung, die sie gemacht hat, normal sein könnte. Jeanne bleibt jedoch ungläubig und vermutet, dass Pier 'etwas von der 'anderen Seite' mitgebracht' hat. Als die Dinge eskalieren und Pier zunehmend paranoid wird, beginnt Jeanne zu vermuten, dass Pier tatsächlich etwas Böswilliges mitgebracht hat. Menschen beginnen, sich in Piers Nähe seltsam zu verhalten, machen kleine Tiergeräusche, verhalten sich unberechenbar und starren oft emotionslos ins Leere. Diese beunruhigende Atmosphäre erzeugt Spannung, als Jeanne anfängt, die übernatürlichen Aktivitäten in Piers Umfeld näher zu untersuchen. Eines Tages, nach dem Besuch ihrer Freundin Colette, ist Jeanne überzeugt, dass die böswillige Präsenz, die Pier gefolgt zu sein scheint, gewalttätig geworden ist. Am Abend, nachdem sie Nachrichten über Kannibalismus gesehen hat, findet Jeanne Pier mit einem beunruhigenden und unerklärlichen Ausdruck vor, als ob dieser Ausdruck eineArt 'Verbindung' wäre. Dies verstärkt Jeannes Paranoia und Besorgnis. Entschlossen, Pier zu helfen, bittet Jeanne Pierre um seine Expertise, um Pier zu beobachten und festzustellen, ob ihr Verhalten ein Zufall oder tatsächlich übernatürlich ist. Nach und nach verschwimmen Jeannes Wahrnehmungen. Sie beginnt, jeden und alles um sich herum zu verdächtigen, ihre Familie, Freunde, einschließlich des Mannes, der ihr Leben für diese mysteriöse Frau im Fernsehen festgehalten hat. Im Laufe des Films vertiefen Flashbacks mit eindringlichen Bildern, vermischt mit grausamen und oft schrecklichen Episoden der beunruhigenden Interaktion des Duos, das Gefühl von Angst und Vorahnung des Films. Ihre verwirrenden Beziehungen belasten die Normen, die Jeanne und Pier einst teilten. Schließlich, während Sie die Verbindung zwischen Jeanne und Pier beobachten, kommt ein eher verstörendes Geheimnis ans Licht. Die Spannung wird etwas gemildert durch Enthüllungen über Piers Nahtod-Erfahrungen. Ihr Trauma hat höchstwahrscheinlich diesen Zustand des Chaos oder der Bösartigkeit in ihr ausgelöst. Oder doch nicht? Ein Beweisstück gerät immer schneller in eine Abwärtsspirale, bis das unheilvolle Schicksal, das Pier erwartet, Realität wird.
Kritiken
Scarlett
The opening disaster sequence finally justifies the film's Oscar nomination for visual effects – truly stunning. However, the three interwoven storylines don't quite achieve a magical chemical effect, instead weakening the plot and emotional impact. At over eighty years old, Eastwood, in this film, seems to be exploring his own future rather than simply telling a story about humanity and emotion.
Vivian
Clint Eastwood's storytelling pace grows ever more deliberate, and this time he juggles three slowly developing parallel narratives. After two hours of waiting, the story's climax proves disappointingly bland, even laughable. Only the young boy's tears manage to evoke any genuine emotion. The film's opening act, however, is quite strong, delivering a thrilling disaster sequence that doesn't overshadow the narrative. The early atmosphere of sadness and isolation is also masterfully created. Sadly, as the plot meanders, the emotional resonance fades, leaving very little impact by the end. Ultimately, it's the underwhelming script that lets the film down.
Lucas
This story champions the idea that like should marry like – a psychic absolutely needs to find a fellow psychic.
Raelynn
No surprise, it's a Clint Eastwood film! P.S. I just finished watching this last night, and then a tsunami actually hit Japan today...
Mabel
For the final encounter that lasts less than 30 minutes, the film spends three-quarters of its runtime on setup, which feels truly lengthy and convoluted. Moreover, the three storylines offer almost no clues or hints about how the characters are connected, making the viewing experience quite depressing. I still miss the Eastwood who told solid, grounded stories. However, it's also a pleasure for fans to see an accomplished veteran like him, unburdened by the need for acclaim, occasionally dabbling in something different in his twilight years.
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