Wenn ich bleibe

Wenn ich bleibe

Handlung

In "Wenn ich bleibe" findet sich Mia Hall, eine brillante und leidenschaftliche 18-jährige Cellistin, nach einem verheerenden Autounfall, der sie ins Koma versetzt, an einem Scheideweg wieder. Während sie sich in dem prekären Gleichgewicht zwischen Leben und Tod bewegt, ist Mia gezwungen, sich der schwierigsten Entscheidung ihres jungen Lebens zu stellen: ob sie in die Welt der Lebenden zurückkehren oder dem Reiz der ewigen Stille erliegen soll. Während Mias Familie und Freunde sich um sie scharen, werden sie von einem unheimlichen Gefühl der Distanziertheit überrascht. Ihre Eltern, Kat und Kim, sind hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, ihre Tochter festzuhalten, und der Notwendigkeit, ohne sie vorwärtszugehen; während ihr Freund Adam mit der Schuld ringt, derjenige gewesen zu sein, der den Unfall überlebt hat, der Mias Leben in Gefahr gebracht hat. Während Mia in und aus dem Bewusstsein gleitet, beginnt sie, eine Reihe surrealer und ergreifender Momente aus ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erleben. Durch diese Visionen ist sie gezwungen, sich mit der Komplexität ihrer Beziehungen, den Opfern, die sie für ihre Musik gebracht hat, und dem ungewissen Weg auseinanderzusetzen, der vor ihr liegt. Auf ihrer Reise muss Mia sich mit der Vergänglichkeit des Lebens und der Zerbrechlichkeit der menschlichen Verbindung auseinandersetzen. Während sie die Vor- und Nachteile abwägt, in der Welt der Lebenden zu bleiben oder die ewige Stille anzunehmen, steht sie vor einer tiefgreifenden Frage: Was bedeutet es wirklich, am Leben zu sein? Letztendlich ist "Wenn ich bleibe" eine ergreifende und zum Nachdenken anregende Erkundung von Liebe, Verlust und Selbstfindung. Der Film verwebt die Themen Identität, Sterblichkeit und die Kraft der menschlichen Verbindung auf eine Weise, die sowohl zutiefst persönlich als auch universell nachvollziehbar ist.

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Kritiken