Ein Zwilling kommt selten allein

Ein Zwilling kommt selten allein

Handlung

In der familienfreundlichen Komödie 'Ein Zwilling kommt selten allein' begeben sich die Zwillinge Amanda und Alyssa auf ein herzerwärmendes Abenteuer, als sich ihre Wege im Ferienlager kreuzen. Amanda, ein bezauberndes 9-jähriges Mädchen, lebt in einem schwierigen Elternhaus, hat ihre Mutter in jungem Alter verloren und ist auf sich allein gestellt. Alyssa hingegen ist ein tadellos gekleidetes und wohlerzogenes 9-jähriges Mädchen, dessen Mutter sie verwöhnt und jeden Wunsch von den Augen abliest. Bei ihrer Ankunft im Ferienlager erkennen Amanda und Alyssa schnell, dass sie aufgrund ihres ähnlichen Aussehens als eineiige Zwillinge durchgehen können. Anfangs zögerlich, nutzen sie bald die Gelegenheit, die Rollen zu tauschen. Amanda, neugierig auf die Möglichkeit, das Leben zu tauschen, schlüpft in Alyssas wohlhabende Welt, während Alyssa mit einem Gefühl der Befreiung in Amandas unbeschwerteres Umfeld eintaucht. Während sie sich an ihre jeweilige Umgebung gewöhnen, entdecken beide Zwillinge unterschiedliche Aspekte des Lebens, die sie bisher noch nie erlebt hatten. Amanda genießt den Komfort und die Sicherheit von Alyssas verschwenderischem Familienleben, wo sie sich feines Essen und hochwertige Kleidung gönnen kann. Alyssa hingegen genießt die Kameradschaft und Authentizität, die ihre Zeit im Ferienlager mit Amanda auszeichnet. Ein neuer Erzählstrang wird eingeführt, als Alyssa auf Amandas Betreuerin aufmerksam wird. Die Betreuerin hatte zuvor Amandas Vater, Jack, in seinem Haus getroffen, um Amanda in einer Pflegefamilie unterzubringen. Amandas Beobachtungen inspirieren sie, Amor für ihren Vater, Alyssas Vater, und die freundliche Sozialarbeiterin zu spielen, was ein neues Kapitel in ihrer Geschichte aufschlägt. Während Amanda und Alyssa tiefer in das Leben der jeweils anderen eintauchen, finden sie eine Gemeinsamkeit und beginnen, den Wert der Erfahrungen der jeweils anderen zu schätzen. Amanda, die sich zuvor als Teil des 'Systems' gefühlt hatte, beginnt, sich eine alternative Realität vorzustellen, in der sie sich entfalten kann. Alyssas Sichtweise auf das Leben erweitert sich, so dass sie sich in die verletzlicheren Aspekte ihrer Gesellschaft hineinversetzen kann. Als die beiden schließlich im Familienlager wieder vereint werden, werden sie mit der unvermeidlichen Frage nach ihrem Geheimnis konfrontiert. Ihr gemeinsames Abenteuer und ihre aufblühenden Verbindungen werfen Fragen nach Identität, Familie und dem Wert von Empathie in Beziehungen auf.

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Kritiken