Kalki 2898 n. Chr.

Kalki 2898 n. Chr.

Handlung

In einer dystopischen Zukunft ist die Welt, wie wir sie kennen, von den katastrophalen Ereignissen verwüstet worden, die sich nach der Schlacht von Kurukshetra entfaltet haben. Sechstausend Jahre sind seit der epischen Schlacht vergangen, und die Menschheit steht am Rande des Zusammenbruchs. Die einst blühenden Zivilisationen liegen nun in Trümmern und sind mit den Überresten einer vergessenen Ära übersät. Das Klima ist irreparabel geschädigt, und die Luft ist dick von giftigen Dämpfen. Ressourcenknappheit hat zum Aufstieg von Söldnertruppen geführt, und Anarchie ist in dieser trostlosen Welt zur Norm geworden. In dieser tristen Kulisse treffen wir Ashwatthama, den legendären Krieger, der sich seit Jahrtausenden auf einer unerbittlichen Suche nach Erlösung befindet. Gequält von der Schuld seiner vergangenen Taten, wird Ashwatthama von einem unstillbaren Hunger nach Sühne getrieben. Laut alten Prophezeiungen besitzt nur er die Macht, die Wunden der Welt zu heilen und eine neue Ära des Friedens herbeizuführen. Er ist davon überzeugt, dass diese apokalyptische Landschaft einen Hoffnungsschimmer birgt - eine mystische Energiequelle, die als "Shakti" bekannt ist - von der man glaubt, dass sie die Macht besitzt, die sterbende Welt wiederzubeleben. Ashwatthamas Entschlossenheit, diese schwer fassbare Shakti zu finden, führt ihn in eine trostlose und weitläufige Metropole namens "Kalyug". Diese dystopische Stadt wird von einer Ansammlung von Plünderern, Söldnern und Ausgestoßenen bewohnt, die mit ihrem Verstand und ihren Fäusten überleben. Inmitten dieses Chaos haust ein extravagantes und zynisches Kopfgeldjäger namens Bhairava in den Untergründen der Stadt. Bhairava ist bekannt für seinen schnellen Verstand, seine messerscharfen Instinkte und seine entwaffnend flapsige Art und hat sich längst mit den trostlosen Realitäten seiner Existenz abgefunden. Bhairavas Arbeit besteht darin, lukrative Kopfgelder für verschiedene Fraktionen aufzuspüren, aber die zahlreichen Beinahe-Zusammenstöße und unzähligen Misserfolge haben ihre Spuren in seiner Psyche hinterlassen. Geplagt von den unzähligen Nahtoderfahrungen und desillusioniert von der moralischen Bankrotterklärung seines Berufs, befindet sich Bhairava in einem Kreislauf aus Armut und Verzweiflung gefangen. Die Last eines unerfüllten Versprechens - ein Gelübde an seine lang verschollene Schwester, die Hoffnung niemals aufzugeben - ist alles, was ihn davon abhält, sich vollständig der Trostlosigkeit hinzugeben, die ihn umgibt. Die Suche nach Ashwatthama und die Hartnäckigkeit von Bhairava sind auf eine verhängnisvolle Kollision ausgerichtet. Als Ashwatthama sich der sagenumwobenen Shakti nähert, verschwimmen die Grenzen zwischen Schicksal und der ungerechtfertigten Unberechenbarkeit des Schicksals zunehmend. Die Ereignisse, die zu ihrer Konfrontation führen, werden in Gang gesetzt, als Bhairava ein lukratives Angebot für ein hochriskantes Kopfgeld von einem mächtigen Kriegsherrn erhält - demselben Kriegsherrn, der heimlich den Standort der Shakti vor Ashwatthama verbirgt. Mit nur einem geringen Verständnis für die zusammenbrechende Welt wird Bhairava unwissentlich zu Ashwatthamas Haupthindernis auf dem Weg zur Erlösung. Während Bhairava sich bemüht, sein überfälliges Kopfgeld zurückzuzahlen, findet er sich an der Spitze eines globalen Krieges wieder. Ashwatthamas unerbittliche Verfolgung der Shakti - ein Ereignis, das als "Letzte Suche" bekannt ist - wird die fragile Weltordnung bis ins Mark erschüttern. Während Bhairava sich im komplizierten Netz aus Politik, Krieg und Intrigen bewegt, sieht er sich mit einer entmutigenden Entscheidung konfrontiert - entweder sich der Ungewissheit und all ihrer Unvorhersehbarkeit stellen oder unter der Last seines eigenen Versagens zusammenbrechen. Umgekehrt könnte Ashwatthamas scheinbar unausweichliches Schicksal entweder zu einem Unglück oder zu einem außergewöhnlichen Wendepunkt werden. Das komplizierte Zusammenspiel von Schicksal, menschlichen Machenschaften und Erlösung bildet das Fundament dieses futuristischen mythologischen Dramas und bietet eine tiefe Erforschung dessen, was mit der Menschheit in den dunklen Ecken des Universums geschieht, wenn eine Welt ihren letzten Momenten begegnet.

Kritiken

V

Victoria

Enough with the Frankensteinian mashup, just give us the real Kurukshetra War!

Antworten
6/19/2025, 4:21:46 PM
D

Diego

Better than anything Weta has done with the moon.

Antworten
6/18/2025, 2:24:43 AM
D

Diego

I have no idea why I even bothered to see this in theaters. What a waste.

Antworten
6/17/2025, 3:49:18 PM
R

Roman

The VFX are undeniably impressive, but to take the names of principal deities and create such a mishmash of elements... this director has some serious guts.

Antworten
6/16/2025, 11:50:13 AM