King Kong – Frankensteins Monster aus dem All

King Kong – Frankensteins Monster aus dem All

Handlung

King Kong – Frankensteins Monster aus dem All ist ein japanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1967 unter der Regie von Ishirō Honda, eine Adaption der Rankin/Bass-Zeichentrickserie "The King Kong Show". Der Film spielt in einem futuristischen Japan, in dem der böse Dr. Who, ein brillanter, aber geistesgestörter Wissenschaftler, einen Plan entwirft, die Kraft von Element X zu nutzen. Dieses seltene und mächtige Element ist in der Lage, das Leben eines Menschen für immer zu erhalten, aber Dr. Who beabsichtigt, seine Energie zu nutzen, um seine ultimative Schöpfung anzutreiben. Dr. Who verbündet sich mit dem wohlhabenden Geschäftsmann Richter Edgar Breaux, um Jumborama, Inc. zu gründen, ein Unternehmen, dessen einziger Zweck darin besteht, Element X abzubauen. Ihre ersten Bemühungen, angeführt von einem mächtigen Roboter namens Mechani-Kong, waren jedoch aufgrund des tückischen Geländes und der unhaltbaren Bedingungen der Mine erfolglos. Daher beschließt Dr. Who, dass eine robustere Kreatur benötigt wird, um Mechani-Kong bei der Freilegung von Element X zu unterstützen. Der legendäre Affe King Kong, der seines isolierten Lebens müde geworden ist und ein neues Abenteuer sucht, wird Dr. Whos Plan vorgestellt. Der Wissenschaftler beabsichtigt, den unwiderstehlichen Charme und die rohe Kraft des mächtigen Affen zu nutzen, um das felsige Gelände zu durchbrechen und die verborgenen Tiefen mit Element X freizulegen. Dr. Who und Richter Breaux transportieren King Kong auf eine abgelegene Insel, wo sie eine temporäre Operationsbasis errichten, einen Gebäudekomplex, der die Wohnräume des Affen und eine hochmoderne Anlage zur Extraktion des wertvollen Elements beherbergt. Auf der Insel angekommen, setzt Dr. Who ein ausgeklügeltes Gedankenkontrollgerät ein, um King Kong zu befehlen, eine bestimmte Abfolge von Zügen auszuführen, um in die gewünschte Tiefe der Mine zu gelangen. Dieser ausgeklügelte Plan ist zunächst erfolgreich, da King Kong mühelos das Gestein durchbricht und eine Höhle mit den ersten Vorkommen von Element X freilegt. Der Betrieb ist jedoch nur von kurzer Dauer, da Mechani-Kong und King Kong eine intensive Rivalität entwickeln. Eine Reihe unglücklicher Ereignisse führt schließlich zu dem zerstörerischen Amoklauf des Roboters auf der Insel, und Mechani-Kong schafft es, King Kong zu überwältigen. Um den Affen aus dem Griff von Mechani-Kong zu befreien, schleicht sich ein japanischer Marineoffizier, ein junger Mann namens Jiro, der heimlich Kontakt zu einer Einheimischen hatte, die eine Bekannte von King Kong ist, auf die Insel und rettet King Kong. Als Jiro und King Kong aus den Fängen der Insel entkommen, folgt Mechani-Kong mit der Absicht, den Affen endgültig zu vernichten. Ihr Kampf führt sie ins Herz von Tokio, wo ihre Schlacht hoch oben auf dem Tokyo Tower tobt, einem zentralen Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt. Während Jiro ins Kreuzfeuer gerät, beobachtet die Bevölkerung der Stadt mit Schrecken, wie die beiden Titanen in einem Luftkampf aufeinanderprallen und eine Spur der Verwüstung durch die Stadt ziehen. Als Mechani-Kong die Oberhand gewinnt, entfesselt King Kong seine ultimative Wut und schickt Mechani-Kong zu Boden, wodurch der Turm kurz vor dem Einsturz steht. In einer Rettungsaktion in letzter Minute gelingt es Jiro jedoch, einzugreifen und King Kong aus dem Griff von Dr. Whos Gedankenkontrollgerät zu befreien, sodass der Affe seinen freien Willen zurückerlangen kann. Nachdem Mechani-Kong neutralisiert und Dr. Whos Plan zur Ausbeutung von Element X vereitelt wurde, entkommt King Kong mit Jiro und erreicht schließlich die japanische Küste, wo der mächtige Affe, nun befreit und im Frieden mit seiner neu gewonnenen Freiheit, im Meer verschwindet, während die beiden der Hinterlassenschaft seines verzweifelten Kampfes gegen die tückischen Streitkräfte von Dr. Who und Mechani-Kong entkommen. Am Ende von King Kong – Frankensteins Monster aus dem All wird das Publikum in eine fantastische, futuristische Welt entführt, in der Science-Fiction und Abenteuer zusammenkommen, während die Legende des mächtigen Affen eine bleibende Erinnerung hinterlässt.

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Kritiken