Leben und sterben lassen

Leben und sterben lassen

Handlung

In einer schwülen Nacht in New Orleans nimmt die Welt der internationalen Spionage eine tödliche Wendung. Der scheinbar routinemäßige Mord an einem britischen Agenten löst eine Kettenreaktion aus, die James Bond (Roger Moore) in ein Netz aus Intrigen und Täuschung zieht. Bei seinen Ermittlungen gerät Bond an den gerissenen und skrupellosen Mr. Big (Yaphet Kotto), einen berüchtigten Gangster mit Verbindungen zur Unterwelt. Während Bond durch die trüben Gewässer der von Korruption geplagten Straßen von New Orleans navigiert, muss er sich auch mit der rätselhaften Solitaire (Jane Seymour) auseinandersetzen, einer Tarotkarten lesenden Voodoo-Priesterin, die Geheimnisse hütet, die sich als entscheidend für seine Mission erweisen könnten. Die sinnliche und verführerische Solitaire ist jedoch nicht das, was sie zu sein scheint, und Bond ist hin- und hergerissen zwischen seiner Pflicht, die Wahrheit hinter Mr. Bigs finsteren Plänen aufzudecken, und seiner wachsenden Zuneigung zu dieser mysteriösen Frau. Mitten in das Geschehen tritt ein neuer Akteur: Drax (Michaelmosshayedi), ein auffälliger und tödlicher Handlanger von Mr. Big. Als sich die Ereignisse zuspitzen, muss Bond all seinen Verstand und seine List einsetzen, um seinen Widersachern immer einen Schritt voraus zu sein und das komplexe Netz aus Allianzen und Verrat zu entwirren, das ihn zu verschlingen droht. In Leben und sterben lassen verkörpert Roger Moore mit seinem typischen Witz und Charme die Rolle des James Bond, der sich einer neuen Generation von Bösewichten in einer Stadt stellt, in der der Jazz regiert und hinter jeder Ecke Gefahr lauert. Mit seiner Mischung aus hochkarätiger Action, geistreichen Einzeilern und atemberaubenden Stunts ist dieser Bond-Klassiker eine unvergessliche Fahrt, die Sie bis zum Schluss in Atem halten wird.

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Kritiken