Zum Sterben markiert
Handlung
Zum Sterben markiert ist ein amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 1990 unter der Regie von Michael Winner mit Steven Seagal in der Hauptrolle. Der Film folgt John Hatcher (Seagal), einem pensionierten Agenten der Drogenbehörde, der in seine Heimatstadt Chicago's South Side zurückkehrt, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Johns friedlicher Ruhestand ist jedoch nur von kurzer Dauer, da er bald feststellt, dass Drogen zu einem großen Problem in seiner alten Nachbarschaft geworden sind. Eine Gruppe skrupelloser Drogendealer unter der Führung des berüchtigten Papasharov (Alexander Godunov) hat die Straßen übernommen und verursacht Chaos und Zerstörung. Entschlossen, das Drogenkartell auszuschalten und den Frieden in seiner Gemeinde wiederherzustellen, setzt John seinen alten DEA-Hut auf und macht sich auf, Papasharov und seine Crew zu konfrontieren. Auf seinem Weg muss er sich auch mit einer korrupten Polizeiabteilung auseinandersetzen, die anscheinend mehr daran interessiert ist, wegzuschauen, als Maßnahmen gegen die Drogendealer zu ergreifen. Als John tiefer in die Welt des organisierten Verbrechens eindringt, wird er von Papasharovs Schergen zum Tode markiert. Mit seinen Fähigkeiten, die er sich in Jahren auf der Straße und in der DEA angeeignet hat, muss John all seinen Verstand und seine Gerissenheit einsetzen, um die Gangster auszumanövrieren und sie einen nach dem anderen auszuschalten. Im Laufe des Films trifft John auf eine Vielzahl bunter und tödlicher Feinde, von einer Gruppe Samurai-schwingender Meuchelmörder bis hin zu einem Paar rivalisierender Drogendealer, die vor nichts zurückschrecken, um Papasharovs lukratives Geschäft in die Hände zu bekommen. Als die Einsätze immer höher werden, muss sich John auch seinen persönlichen Dämonen stellen und sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen, während er daran arbeitet, die korrupten Kräfte zu Fall zu bringen, die seine Familie und Gemeinde bedrohen. Mit Seagals typischen Kampfkünsten und einer gesunden Portion Humor ist Zum Sterben markiert eine übertriebene Achterbahnfahrt, die die besten Elemente von Actionfilmen aus den 1980er Jahren mit einer düsteren und realistischen Darstellung des Lebens auf der Straße verbindet. Mit Godunovs unvergesslicher Schurkenleistung und einer Reihe beeindruckender Stunts und Kampfchoreografien wird dieser Film Fans von Seagals Werk und alle, die einen guten Actionfilm lieben, begeistern.
Kritiken
Abigail
What arguably sets a Seagal crime flick apart from others in the genre isn't just his aikido mastery, but the way his films often flirt unintentionally with supernatural elements like religion, voodoo, or hexes. These touches tend to feel awkwardly forced into the crime narrative, dragging down the pacing. Thankfully, this film isn't shy about delivering the action that fans crave.
Aleah
An atypical, unconventional action film where Seagal resists the allure of Sharon Stone is quite commendable. Typically, these action movies rely on actresses' nudity to attract the male gaze. However, this film not only lacks bed scenes but also avoids any implied nudity. The only sexual innuendo is verbal, which is unusually restrained. The film moves the climactic showdown to Jamaica, providing a rich showcase of Jamaican culture. The chosen reggae music is excellent and captures themes of faith, idol worship, and deeper religious and philosophical undertones within the Jamaican identity. This movie is a...
Thomas
Middling. Bill Duke steals the show. And truth be told, that black dude is pretty handsome...
Everett
"For a film made in 1990, it's passable."
Journey
Marked for Death is a thrilling action film that explores the dark world of drug trafficking. Steven Seagal shines as John Hatcher, a retired DEA agent who takes on the ruthless dealers in his hometown. With his signature blend of martial arts and toughness, Seagal delivers a compelling performance that drives the film's intense action sequences. While the plot is somewhat predictable, Seagal's presence elevates the movie into an engaging and suspenseful ride.