Vermisst mit 17

Vermisst mit 17

Handlung

"Vermisst mit 17" ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2008 unter der Regie von Steve Quale mit Caterina Scorsone, Christian Oliver und Gail O'Grady in den Hauptrollen. Der Film, inspiriert von einer wahren Geschichte, folgt einem komplexen Geflecht von Beziehungen zwischen zwei Müttern, einer Tochter und einem Vater in einem emotional aufgeladenen Kampf, um Familienbande aufrechtzuerhalten und das Wohlergehen eines jungen Mädchens zu gewährleisten. Der Film beginnt mit Samantha Reed (Caterina Scorsone), einem 17-jährigen Mädchen, das von einer liebevollen und wohlhabenden Familie, den Reeds, adoptiert wurde. Sie haben ihr ein komfortables Leben ermöglicht, mit einem schönen Zuhause, guter Ausbildung und allen materiellen Besitztümern, die sie sich wünschen könnte. Trotz ihrer Bemühungen hat Samantha jedoch Mühe, ihren Platz in ihrer Adoptivfamilie zu finden, und fühlt sich oft wie eine Außenseiterin. Inzwischen ist Samanthas leibliche Mutter, Lisa Kimmell (Mercedes McNab), aus dem Gefängnis entlassen worden, nachdem sie eine Strafe für ein nicht gewalttätiges Verbrechen verbüßt hatte. Nachdem sie als Baby von Samantha getrennt wurde, hat Lisa ihre Tochter nie kennengelernt, aber sie ist fest entschlossen, wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen. Als Lisa versucht, eine Beziehung zu Samantha aufzubauen, trifft sie ihre leibliche Tochter zum ersten Mal, und es wird deutlich, dass die beiden eine tiefe Verbindung teilen. Obwohl Samantha zögert, ihrer leiblichen Mutter aufgrund ihrer schwierigen Vergangenheit zu vertrauen, erweist sich Lisa als liebevolle und aufrichtige Person, die nur in der Nähe ihrer Tochter sein möchte. Ihre aufkeimende Beziehung wird jedoch auf die Probe gestellt, als Samanthas leibliche Mutter enthüllt, dass ihr Freund Tom (Christian Oliver) nicht das ist, was er zu sein scheint. Als Samantha tiefer in die Wahrheit über Tom eindringt, erkennt sie, dass er sie manipuliert und benutzt, um Verbrechen zu begehen. Entschlossen, ihre Tochter zu beschützen und sie vor weiteren Schwierigkeiten zu bewahren, verbündet sich Samanthas Adoptivmutter, Susan Reed (Gail O'Grady), mit Lisa, um Samantha bei der Flucht vor Toms Fängen zu helfen. Trotz ihrer anfänglichen Bedenken und Differenzen legen die beiden Mütter ihre persönlichen Gefühle beiseite und arbeiten zusammen, um Samantha zu retten. Als die Situation eskaliert, wird Samantha immer verzweifelter, sich von Toms Einfluss zu befreien, und die Hilfe ihrer Adoptivmutter erweist sich als entscheidend, um ihr zu helfen, die richtige Wahl zu treffen. In der Zwischenzeit entwickeln Lisa und Susan Reed ein neues Verständnis und Respekt für die Liebe und Hingabe der jeweils anderen zu Samantha. Am Ende gelingt es Samantha, Tom und seinen Komplizen zu entkommen, und mit ihren Adoptiv- und leiblichen Müttern an ihrer Seite beginnt sie, zu heilen und ihr Leben wieder aufzubauen. Der Film endet mit einer hoffnungsvollen Note, mit dem Versprechen einer besseren Zukunft für Samantha und ihre beiden Mütter. "Vermisst mit 17" ist ein kraftvolles und emotionales Drama, das sich mit der Komplexität von Familienbeziehungen, Adoption und der Bindung zwischen Mutter und Kind befasst. Der Film bietet starke Leistungen seiner Besetzung, insbesondere Caterina Scorsone, die ihrer Darstellung von Samantha Tiefe und Verletzlichkeit verleiht. Insgesamt ist der Film eine fesselnde und herzerwärmende Geschichte von Liebe, Erlösung und dem unerschütterlichen Engagement zweier Mütter, die vor nichts zurückschrecken, um ihre Tochter zu beschützen.

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Kritiken