Monkey Man

Handlung
Monkey Man ist ein packender Film, der in die dunkle und ungezähmte Welt der Underground-Fightclubs eintaucht, wo ein anonymer junger Mann, Kid, gezwungen ist, die harte Realität von Gewalt und Ausbeutung zu ertragen. In eine zerlumpte Gorillamaske gehüllt, hat Kid gelernt, seinen emotionalen Schmerz zu unterdrücken und seinen Intellekt und seine Gerissenheit zu nutzen, um in einem Kreislauf aus Schlägen und Raubzügen zu überleben. Jeder Tag ist ein ständiger Kampf, aber unter der Oberfläche brodelt ein Kessel der Vergeltung, der mit jedem brutalen Angriff schwelt. Das Publikum wird in die trostlose, schäbige Welt dieses Underground-Fightclubs eingeführt, einer Gemeinschaft einsamer, verzweifelter Seelen, die am Rande der Gesellschaft existieren. Diese Menschen wurden von ihren Familien, Freunden und vom Leben selbst verlassen. Für sie ist diese Untergrundwelt ihr einziger Zufluchtsort, ein Ort, an dem sie den Traumata und Schmerzen entfliehen können, die ihr tägliches Leben heimsuchen. Unter diesem dunklen Schleier verbirgt sich jedoch eine Welt der Ausbeutung, in der ältere und etablierte Kämpfer sich an den Schwachen vergreifen und ihren Lebensstil mit einfachem Geld finanzieren. Der Fightclub selbst ist ein Spiegelbild einer sozialen Hierarchie, in der diejenigen, die unter ihnen stehen, manipuliert und schikaniert werden können. Die Kämpfer mit Dominanz über andere verteidigen eine Hierarchie der sozialen Ordnung, indem sie jeden niedermachen, den sie für unwürdig halten, sei es aufgrund von Fitness, finanziellen Verhältnissen oder, wenn sie kleinwüchsig sind, in Bezug auf Fähigkeiten und Größe. Was für diejenigen, die an solchen Bereichen teilnehmen, wie ein Selbstzweck erscheint, schafft einen Teufelskreis, der viele Leben verzehrt. Hinter dieser grausamen Fassade verbirgt sich Kid, der vielleicht existiert hat, um ihren einzigen Zweck zu erfüllen – zu überleben. In diese Gorillamaske gehüllt, um ihre Anonymität in dieser düsteren Welt zu wahren. Er verdient gerade genug, um sich am Leben zu erhalten, um seine sehr reale Angst in Schach zu halten. Unter der Oberfläche schwelt jedoch eine schmerzhafte Vergangenheit. Wenn wir in die Erzählungen dieses kämpfenden Individuums eintauchen, wird deutlich, dass eine tiefere Erzählung unter der zerschlagenen, verprügelten Fassade liegt, die Kid wie eine Rüstung trägt.
Kritiken
Willow
LOL! Using fireworks as weapons is just insane! 😂 This movie is wild!
Isabella
Dave Patel writes, directs, and stars in this blend of Hollywood and Bollywood, seasoned with the legend of Hanuman, the Indian monkey god. The camerawork feels like an Indian "Bourne Identity", the plot echoes "Kill Bill", and the action resembles an Indian "John Wick". It has everything, except a real surprise. Patel's body fat percentage, though, I'm genuinely jealous of...
Molly
Dave Patel's "Monkey Man" is indeed like "John Wick." I actually think his action scenes are even better than Keanu Reeves'. He's younger, in better shape, all muscle, and has unlimited potential. The last half hour of action is just awesome. The story is very much like a Chinese Wuxia film, where a young man, after being injured, is saved by a reclusive monk in a temple who imparts unparalleled martial arts skills. When the young man returns to the world, he's become the best fighter.
Sadie
The excessive use of close-ups, subjective shots, and shaky cam in the action sequences is really off-putting and doesn't help the storytelling; it actually hinders it. I just can't get into this style. The protagonist's revenge plot is decent enough, and the gritty atmosphere of India is well-conveyed. The film is predominantly set at night, and the lighting is meticulous, with intricate set designs. I beg the director to use more medium and long shots so the audience can actually see the scenes clearly. This movie just gave me a headache.
Julian
The relatively young director and action performer ensures the film's toughness and watchability as a pure genre piece (in simpler terms, he's younger and more energetic than Reeves, Cruise, and others). However, there's still too much unnecessary dialogue. If we're really comparing it to the John Wick series, the problem might be the excessive information dump. Given that the final product is an R-rated action film, it would have been better to reduce the narrative elements, which could have at least helped balance the action and dialogue sequences. On the other hand, the pacing within individual action scenes is well-done, and while there aren't any truly innovative moves, it's engaging enough to avoid feeling repetitive.
Empfehlungen
