MoPOP Founders Award 2020 – Ehrung für Alice in Chains

MoPOP Founders Award 2020 – Ehrung für Alice in Chains

Handlung

Der Abend begann mit einer hochkarätigen Besetzung von Musikern, die sich alle im Museum of Pop Culture versammelt hatten, um die renommierte Band Alice in Chains aus Seattle zu feiern. Anlass war der MoPOP Founders Award, eine mit Spannung erwartete jährliche Benefizveranstaltung, die zum ersten Mal überhaupt für die Öffentlichkeit kostenlos war und online live gestreamt wurde. Der Schwerpunkt der Veranstaltung war eine wohlverdiente Hommage an das bemerkenswerte Erbe der Band. Dieser einzigartige Ansatz ermöglichte es Musikfans aus aller Welt, die Magie des Abends zu erleben. Im Laufe des Abends wurde das Publikum mit unvergesslichen Auftritten von Alice in Chains verwöhnt, der Band, die sie ehrten. Ihre Setlist war eine meisterhafte Mischung aus ihren kultigsten Songs sowie einigen ihrer weniger bekannten Stücke. Der Sound der Band war ein prägendes Merkmal der Musikszene von Seattle, ein Genre-übergreifender Stil, der die schweren Riffs des Grunge mit gefühlvollem, eindringlichem Gesang verband. Diese Verschmelzung der Stile hatte Alice in Chains zu internationalem Ruhm katapultiert, mit Hits wie „Man in the Box“ und „Rooster“. Die Hingabe der Band an ihre Kunst war in jeder Note, jedem Beat und jedem Knurren offensichtlich. Sie standen jedoch nicht allein auf der Bühne. Eine beeindruckende Riege von Musikern, die alle aufgrund ihrer Leidenschaft und Kreativität handverlesen wurden, tat sich zusammen, um Alice in Chains zu würdigen. Jeder dieser Künstler brachte seine eigene Interpretation einiger der beliebtesten Songs der Band ein. Da war Chris Cornells Schützling Mark Lanegan, bekannt für seine eindringliche Stimme und seinen gefühlvollen, introspektiven Songwriting-Stil. Lanegans Interpretation von „Them Bones“ war besonders ergreifend, mit seiner gefühlvollen Darbietung und den eindringlichen Harmonien, die die Tiefe und Komplexität des Liedtextes hervorhoben. Ein weiterer herausragender Auftritt kam von Brandi Carlile, einer Singer-Songwriterin aus Seattle, die für ihre kraftvolle Stimme und ihre energiegeladene Bühnenpräsenz bekannt ist. Ihre Interpretation von „Would?“ war gleichermaßen eindringlich und erhebend, wobei ihr aufsteigender Gesang die Essenz des Songs einfing und eine Botschaft der Hoffnung und Widerstandsfähigkeit vermittelte. Dies war ein Beweis für die anhaltende Kraft der Musik von Alice in Chains, ein Erbe, das weiterhin Generationen von Musikfans inspirierte und aufbaute. Im Laufe des Abends zeigten die Auftritte weiterhin den Einfluss der Band auf eine Vielzahl von Künstlern. Zu den weiteren bemerkenswerten Mitwirkenden des Abends gehörte Jerry Cantrell, der Gitarrist von Alice in Chains, der eine atemberaubende Instrumentalperformance von „No Excuses“ lieferte. Dieses Lied mit seinen aufsteigenden Gitarrenriffs und dem hämmernden Schlagzeug war ein Beweis für die Fähigkeit der Band, Musik zu kreieren, die sowohl heavy als auch melodisch war. Der Abend beinhaltete auch einen Auftritt von Joan Jett, einem legendären Rockstar, der für ihre energiegeladenen Bühnenshows und ikonischen Hits wie „I Love Rock 'n' Roll“ bekannt ist. Jett nahm sich „Rooster“ vor und lieferte eine rohe, unbändige Performance, die ihren ganz eigenen Stil zur Schau stellte und gleichzeitig den epischen Sound der Band würdigte. Ihre Bühnenpräsenz war elektrisierend, mit ihrem typischen Knurren und ihrer lässigen Attitüde, die dem Abend eine zusätzliche Ebene der Energie verliehen. Als sich der Abend dem Ende zuneigte, betraten Alice in Chains für einen letzten Auftritt die Bühne. Das Set war ein passender Abschluss eines Abends, der ihre Musik und ihr Erbe feierte. Die Band spielte einige ihrer beliebtesten Songs, darunter „Would?“ und „Man in the Box“, und stellte gleichzeitig ihre Fähigkeit unter Beweis, neue Musik zu kreieren, die die Zeit überdauern würde. Der MoPOP Founders Award war mehr als nur eine Hommage an Alice in Chains – er war eine Feier des nachhaltigen Einflusses der Band auf die Musikwelt. Durch ihre Musik hatten sie ein Gemeinschaftsgefühl unter ihren Fans geschaffen, eine gemeinsame Erfahrung, die Grenzen und Generationen überschritt. Als sich der Abend dem Ende zuneigte, blieb dem Publikum ein erneuertes Gefühl der Wertschätzung für die Kraft der Musik, zu bewegen und zu inspirieren. Das Erbe von Alice in Chains würde durch die Musik, die sie geschaffen hatten, weiterleben, ein Beweis für den Einfluss der Band und ihr Engagement für ihre Kunst.

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Kritiken