Premierministerin

Handlung
Der Film nimmt uns mit auf eine ergreifende Reise durch das Leben von Jacinda Ardern, einer der einflussreichsten Führungspersönlichkeiten Neuseelands. Die Geschichte entfaltet sich wie ein zartes Gewebe, das Momente des Triumphs und des Aufruhrs miteinander verwebt, die alle einen unauslöschlichen Eindruck im Land und in der Welt hinterlassen haben. Durch die Linse einer Dokumentation oder einer fiktionalisierten Erkundung erleben wir die frühen Tage von Arderns Amtszeit als Premierministerin. Ihr kometenhafter Aufstieg an die Spitze versetzt die Nation in helle Aufregung. Mit nur 37 Jahren ist Ardern die drittjüngste Premierministerin Neuseelands im 20. Jahrhundert. Mit ihrer Ankunft scheint der Wind der Veränderung in ihrem Rücken zu wehen. Ihre mutige Entscheidung, für die Parteiführung zu kandidieren, mag ein riskantes Glücksspiel gewesen sein, aber es hat sich eindeutig ausgezahlt, da sie zu einem der bekanntesten Gesichter auf der globalen Bühne wird. Ein Hauptaugenmerk des Films liegt auf den Schießereien in den Moscheen von Christchurch, einem Terroranschlag, der die Welt in schockiertes Schweigen hüllte. Als Ardern nach diesem tragischen Ereignis die Rolle der Anführerin übernimmt, beweist sie unerschütterliche Widerstandskraft, Mitgefühl und Stärke. An der Seite der trauernden Familien der Getöteten spricht sie einen Satz aus, der in der ganzen Welt widerhallen sollte: „Sie sind wir.“ Diese vier einfachen Worte fassten die Tiefe ihres Mitgefühls und das Gefühl einer gemeinsamen Menschlichkeit zusammen, beruhigten die Verzweifelten und vereinten die Nation. Während Ardern sich mit den schwerwiegenden Themen Waffenrechtsreform, Klimawandel und der Krise der kleinen Inselstaaten auseinandersetzt, gewährt uns der Film einen Einblick in ihr unnachgiebiges Engagement für Gerechtigkeit. Ihre unerschütterliche Haltung zu den Rechten marginalisierter Gruppen und den Anliegen, für die sie sich leidenschaftlich einsetzt, macht sie zu einem faszinierenden Thema. Das Land und die Welt können nicht anders, als sich von ihrem Licht angezogen zu fühlen, das in diesen turbulenten Zeiten als Leitfaden scheint. Doch das Leben der Premierministerin ist nicht ohne Turbulenzen. Verblichene Bilder ihrer privaten Kämpfe tauchen wieder auf und enthüllen das komplexe Unterbewusstsein ihrer Persönlichkeit. Hinter der widerstandsfähigen Fassade verbirgt sich ein Mensch mit seinen eigenen Frustrationen und Triumphen, was sich in ihren Bemühungen zeigt, die Last ihrer Rolle und die Freuden der Mutterschaft in Einklang zu bringen. Im Laufe des Films definiert Ardern neu, was Führung in einer von Spaltung, Extremismus und systemischer Ungerechtigkeit dominierten Ära bedeutet. Ungeachtet von Kritik oder dem grellen Licht internationaler Prüfung nutzt sie ihre Amtszeit nicht nur, um ihrem Volk zu dienen, sondern auch als Gelegenheit, eine dringend benötigte Neuausrichtung der Machtstrukturen anzuregen. Bei der Untersuchung ihrer Leistungen – von der Durchsetzung bahnbrechender Waffenrechtsreformen angesichts heftigen Widerstands bis hin zum Abbau des geschlechtsspezifischen Lohngefälles in Neuseeland – hinterlässt Ardern einen bleibenden Eindruck. Ihre Bemühungen erleichtern das Leben unzähliger Kiwis und geben ein noch nie dagewesenes Beispiel für Mut in einer Welt, die oft besser regiert werden könnte. Während Ardern um die Welt reist, um vor Staatsoberhäuptern und auf politischen Konferenzen zu sprechen, präsentiert uns der Film eine beunruhigende Erkenntnis – wir waren so sehr vom Spektakel ihres bemerkenswerten Aufstiegs gefesselt, dass wir ihre ebenso bemerkenswerten Rückgänge fast vergessen haben. Ihre stürmische Beziehung zu den mächtigen Kräften, die die internationale Diplomatie durchdringen, erinnert uns nüchtern daran, dass Arderns Führung nicht die Art war, die Neuseeland zuletzt brauchte; stattdessen zeigte ihre Amtszeit als Premierministerin Neuseeland dem Rest der Welt, ein Beispiel für mutigen, wohlwollenden internationalen Einsatz. Obwohl Jacinda Ardern sich letztendlich gegen eine erneute Kandidatur entscheidet und damit eine Ära für Neuseeland beendet, zeichnet sich ein weniger bekannter Schluss ab. Für Ardern waren Neuseeland und sogar die Welt nie ihr Ziel – es markierte lediglich den neuesten Meilenstein auf einem vielversprechenden Weg, den sie entschlossen ist zu beschreiten.
Kritiken
Axel
I think the script is decent, considering it's from the original writer. However, the actors are nowhere near as good as the original quartet (including Dorothy).
Jordan
Originally, the plan was for the BBC to broadcast it right away. But the damn bureaucracy, with their pompous faces, insisted on a pilot episode according to protocol. The writers thought, 'Oh, after all these years of friendship, you dare ask us for a pilot?' So, they bailed. The news sparked regret nationwide, including within the BBC news department. Many people felt the BBC had finally messed up big time. However, judging from this first episode alone, it's really hard to say who will ultimately end up looking foolish...
Grace
Absolutely brilliant! Sir Humphrey's verbal sparring is just incredible. This British wit is utterly addictive, igniting a profound love for both British humor and the English language!
Nicholas
Global warming saves lives - in a darkly comedic, satirical, and utterly absurd way.
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