Rocky Balboa

Rocky Balboa

Handlung

Nach einer verheerenden Niederlage kämpft der ehemalige Schwergewichts-Champion Mason "The Line" Dixon darum, einen Sinn und eine Relevanz zu finden. Seine Frau, Mary, ist gestorben und hat ihm ein Gefühl der Leere hinterlassen. Sein jugendlicher Sohn, Robert Jr., ist distanziert und missbilligt den schwindenden Ruhm seines Vaters. Während die Welt von seiner einst legendären Karriere abkehrt, verkörpert Rocky Balboa, inzwischen in seinen 60ern, immer noch den Geist der Entschlossenheit des Underdogs. Obwohl er seine besten Zeiten längst hinter sich hat, verspürt Rocky einen neuen Sinn, als er gebeten wird, an einem virtuellen Boxkampf gegen Mason Dixon teilzunehmen. Die Veranstaltung soll von der Nostalgie und Neugier auf Rockys ikonische Karriere profitieren. Anfangs zögert Rocky, stimmt aber schließlich dem Kampf zu, da er darin eine Gelegenheit sieht, zu beweisen, dass er immer noch das Zeug dazu hat. Während er mit dem Training für den Kampf beginnt, erlebt Rocky die Erinnerungen an seine glorreichen Tage im Ring noch einmal. Sein Trainer, Mickey Goldmill, spürt einen Funken in Rocky und hilft ihm, sich auf den Kampf vorzubereiten. Je näher der virtuelle Boxkampf rückt, desto mehr wird Rockys Reise zu mehr als nur einer nostalgischen Übung. Er nutzt die Gelegenheit, sich seinen inneren Dämonen zu stellen, insbesondere der Schuld, die er wegen des Todes seiner Frau und der angespannten Beziehung zu Robert Jr. empfindet. Durch sein Training und seine Vorbereitung entdeckt Rocky, dass das Alter kein Hindernis für Entschlossenheit und Herz ist. Der virtuelle Kampf gegen Mason Dixon dient als Katalysator für Rockys persönliches Wachstum und als Chance für ihn, einen Teil des Ruhms aus seiner Vergangenheit zurückzugewinnen. Mit der Hilfe von Mickey und seiner eigenen unerschütterlichen Entschlossenheit macht sich Rocky auf den Weg, um zu beweisen, dass er auch im hohen Alter noch Kampfgeist hat.

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Kritiken