Stigmata

Stigmata

Handlung

Frankie Paige, eine junge Frau ohne starke Bindung an den katholischen Glauben, führt ein banales Leben in New York City, umgeben von einer Handvoll Bekannten. Sie hat einen Freund, aber ihre Beziehung scheint unerfüllt zu sein. Doch eines schicksalhaften Tages verändert sich Frankies Leben unwiderruflich. Während sie ihre täglichen Aufgaben verrichtet, geschehen seltsame und unerklärliche Dinge um sie herum, und sie beginnt, heftige Visionen zu erleben. Die Visionen manifestieren sich als körperliche Wunden, die auf unheimliche Weise die Risse widerspiegeln, die Jesus Christus während seiner Kreuzigung erlitten hat. Frankie ist verblüfft und verängstigt von diesen beunruhigenden Ereignissen. Trotz ihrer Angst gerät sie in einen Strudel übernatürlicher Phänomene, die ihr Verständnis übersteigen. Der Vatikan bekommt Wind von Frankies Situation und ergreift rasche Maßnahmen. Ein hochrangiger Kardinal, der die Bedeutung von Frankies Erfahrungen kennt, befiehlt dem Rev. Andrew Kiernan, einem Jesuitenpriester, in die Vereinigten Staaten zu reisen und Frankies Behauptungen zu untersuchen. Pater Kiernan, eine Person, die mit den Mysterien des Glaubens vertraut ist, ist sowohl fasziniert als auch besorgt über Frankies Geschichte. Nach seiner Ankunft in New York macht er sich auf den Weg, mit Frankie zu sprechen, in der Hoffnung, die Natur ihrer Erfahrungen zu verstehen. Bei der Begegnung mit Frankie entdeckt Pater Kiernan, dass sie eine ehrliche und aufrichtige Person ist, die sich wirklich bemüht, die Natur ihrer Visionen zu verstehen. Ihr Mangel an Glauben und ihre allgemeine Distanzierung von der katholischen Kirche machen sie zu einem unwahrscheinlichen Gefäß für die Stigmata, ein Phänomen, bei dem Wunden Christi auf dem Körper eines Individuums erscheinen. Dies wirft verschiedene Fragen auf, sowohl theologischer als auch übernatürlicher Natur. Als Pater Kiernan tiefer in das Mysterium um Frankie eintaucht, beginnt er, finstere Kräfte aufzudecken, die im Schatten wirken. Es gibt Hinweise darauf, dass ein uraltes Übel begonnen hat, Frankies Körper zu bewohnen und sie als Kanal zu benutzen, um Chaos auf der Welt anzurichten. Diese bösartige Entität scheint sich von Frankies spiritueller Schwäche und emotionaler Verletzlichkeit zu ernähren, was dazu führt, dass sie mit jedem Tag stärker leidet. Pater Kiernan erkennt, dass Frankie nicht mehr die Kontrolle über ihren eigenen Körper hat. Er steht vor einer unmöglichen Situation: entweder zulassen, dass sie von der Entität übernommen wird, oder alles riskieren, um sie aus ihrem Griff zu befreien. Pater Kiernan ist sich bewusst, dass die Kirche diese Art von übernatürlichen Ereignissen oft ignoriert, aus Sorge um die öffentliche Wahrnehmung und die potenziellen Auswirkungen auf den Glauben. Er ist jedoch überzeugt, dass er Frankie beistehen und kämpfen muss, um ihre Seele ihrem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Als Pater Kiernan versucht, Frankie zu retten, sehen wir Bruchstücke einer unheimlichen Hintergrundgeschichte über einen exkommunizierten Priester, Pater O'Donnell, der in der Vergangenheit ein Verbündeter von Pater Kiernan war. Das Schicksal dieser Figur ist mit Frankies Situation verbunden, und Pater Kiernan muss sich den Geistern seiner Vergangenheit stellen, um Frankie zu helfen. Stigmata entfaltet sich in einem rasanten Tempo und verwebt Elemente des Paranormalen, des Übernatürlichen und des Mystischen. Pater Kiernans Suche nach der Wahrheit wird zu einem verzweifelten Versuch, Frankies Verstand zu bewahren und sie vor denen zu retten, die entschlossen sind, sie für ihre eigenen finsteren Zwecke zu nutzen. Seine Überzeugung ist unerschütterlich, als er versucht zu beweisen, dass selbst die unwahrscheinlichsten Seelen der Erlösung würdig sein können. Die Grenze zwischen Wahrheit und Täuschung verschwimmt, als Frankie und Pater Kiernan zunehmend in ein jenseitiges Drama verwickelt werden, das droht, alles auf seinem Weg zu verschlingen. Mit jedem Augenblick wird deutlich, dass Frankie und Pater Kiernan gezwungen sein werden, sich einer bösartigen Präsenz zu stellen, die keine Grenzen kennt. Ihr Leben ist letztendlich ein Beweis für die unerschütterliche Kraft des Glaubens angesichts unerbittlichen Bösen.

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Kritiken