Superfast!

Handlung
Superfast! ist eine Action-Komödie, die der Kultur der Straßenrennen der 1990er Jahre, hochoktanigen Stunts und witzigen Dialogen huldigt, die an die Fast and Furious-Reihe erinnern. Regisseur Jason Friedberg, bekannt für die Parodierung populärer Filme mit Scary Movie und Date Movie, nimmt hier auf humorvolle, aber respektlose Weise das Genre der Straßenrennen ins Visier. Der Film bringt Vin Serento zusammen, einen charismatischen König der Straßenrennen, gespielt von Alonso Chui, und Lucas White (gespielt von Andrew Bowen), einen jungen Undercover-Cop, der Vin infiltrieren soll. Vin, ein entspannter und selbstbewusster Anführer, leitet eine eingeschworene Truppe von Straßenrennfahrern, die als "ZXX-Gang" bekannt sind, Spitzname für ihre wilden Rennkünste. Als Lucas Vins Vertrauen gewinnt, findet er sich in der Aufregung und Kameradschaft von Vins Crew wieder. Sie liefern sich Highspeed-Verfolgungsjagden durch die Straßen von Los Angeles, weichen Polizeiwagen und rivalisierenden Gangs aus. Lucas wird ein fester Bestandteil der Gruppe und fährt die schnittigen und wendigen Autos, die Vin zusammengestellt hat. Die ZXX-Gang hat jedoch ein Hintergedanke, warum sie sich Vin anschließen. Sie planen, den skrupellosen Los Angeleser Gangsterboss Juan Carlos de la Sol zu hintergehen, der ein beträchtliches Vermögen angehäuft hat und es in einem Taco Bell in der Innenstadt versteckt. Diese Wendung verleiht der Geschichte ein Element von Gefahr und Spannung und unterstreicht die Konsequenzen der Handlungen der ZXX-Gang. De la Sol, gespielt von Chris Potter, dient als Hauptantagonist, der seinen Reichtum und Einfluss nutzt, um die Kontrolle über die Unterwelt von Los Angeles zu behalten. Sein Versuch, die ZXX-Gang auszulöschen, löst eine Kette von Ereignissen aus, die eine Highspeed-Verfolgungsjagd durch verschiedene Sehenswürdigkeiten von Los Angeles auslöst und die beeindruckenden Stunts und Actionsequenzen zeigt, die im Mittelpunkt des Films stehen. Der Film ist durchzogen von komödiantischen Elementen, darunter Popkultur-Referenzen, Slapstick-Humor und Augenzwinkern zur Kamera. Friedberg und sein Co-Autor Aaron Spye setzen diese Techniken ein, um dem Film einen unbeschwerten Ton zu verleihen und ihn für ein breiteres Publikum zugänglicher und unterhaltsamer zu machen. Auch wenn der Film seinen unbeschwerten Charakter beibehält, entfalten sich die Action-Szenen in rasendem Tempo und fesseln die Zuschauer. Friedberg balanciert mühelos zwischen hochoktaniger Action und komödiantischen Momenten und verwischt die Grenzen zwischen Parodie und Hommage. Dieser Ansatz schafft ein dynamischeres Seherlebnis, das an die Ära der Straßenrennfilme der 1990er Jahre erinnert. In vielerlei Hinsicht kann Superfast! als nostalgische Hommage an eine vergangene Ära der Straßenrennfilme gesehen werden. Er beweist aber auch, dass Friedberg bereit ist, sich über dieses Genre lustig zu machen und eine ungewöhnliche Sichtweise auf das zu bieten, was zu einem festen Bestandteil der Popkultur geworden ist. Beim Ansehen des Films ist es wichtig, ihn als Parodie zu betrachten und seine kompromisslose Herangehensweise an Action und Comedy zu akzeptieren. Im Laufe des Films wird deutlich, dass Friedberg nicht davor zurückschreckt, sich über verschiedene Elemente des Straßenrennsports lustig zu machen. Satirische Anspielungen auf 'The Fast and the Furious' selbst, gepaart mit Persiflagen auf die Hip-Hop-Kultur, verleihen Superfast! eine dynamische Energie, die die Fans mit Sicherheit unterhalten wird. Der Ton und Stil von Superfast! erinnert an Comedy-Parodien aus den frühen 2000er Jahren, daher seine Nischenattraktivität als Teil eines bestimmten Subgenres innerhalb von Action-Komödien.
Kritiken
Preston
Unbelievable that Universal and DreamWorks could churn out such garbage. The premise is incredibly lazy, casually writing in some distant relatives and throwing in a Vin Diesel cameo as Dom Toretto and calling it a day. The plot is the same old Furious formula: high-tech criminal adversaries and the U.S. government enlisting street racers to save the day. Being an animated film, they even trot out rocket cars! All the exaggerated stunts and action sequences that should work in animation are executed with incredible boredom and childishness; even the trailer for *Spies in Disguise* blows this out of the water. The animation is incredibly unpolished, with a style reminiscent of 500MB mobile game cutscenes. Devoid of both technique and quality, this is a terrible move to exploit the franchise's value.
Mateo
1. Imagine Dom's cousin taking the lead, with Dom himself making cameo appearances at the beginning and end. That's basically "Superfast!" in animated form. 2. Aside from the tenuous Dom connection, the animation shares virtually no link with the live-action films. 3. It's a family of four kids tearing up the streets, and even the villains are underage delinquents. Seriously, I'm... watching a bunch of kids causing mayhem. 4. A "Fast & Furious" franchise without a bald head? Soulless! Total thumbs down!!! 5. Given the title "Superfast!," you can bet "family" is practically every other word coming out of their mouths. 6. The cars can't fly! They CAN'T FLY! THEY FREAKING CAN'T FLY!!! 7. With all that crazy tech,...
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