Der Gärtner

Handlung
Die Geschichte entfaltet sich in einer angespannten und spannungsgeladenen Atmosphäre, als Serge Shuster, ein Mann von großem Einfluss und Macht als Sonderberater des Präsidenten der Republik, sich plötzlich in einer Situation auf Leben und Tod wiederfindet. Sein Name ist auf der berüchtigten Matignon-Liste erschienen, einer mysteriösen und hochgeheimen Aufzeichnung von Bürgern, die als Bedrohung für die Stabilität des Staates gelten. Die Liste ist ein gewaltiges Werkzeug, das von der Regierung diskret eingesetzt wird, um diejenigen zu eliminieren, die eine Gefahr für die Machtstruktur darstellen, oft ohne Zögern oder ein ordnungsgemäßes Verfahren. Serges Aufnahme in die Liste lässt ihm einen düsteren Ausblick, da er weiß, dass seine Zeit abläuft. Auch seine Familie ist nun in Gefahr und gezwungen, in ständiger Angst zu leben. Als die Realität seiner Situation einsickert, durchläuft Serge eine Verwandlung. Er wandelt sich von einer autoritären Persönlichkeit zu einem verzweifelten, ängstlichen Individuum, das auf der Suche nach einem Ausweg durch die Schatten navigiert. Er weiß, dass seine Möglichkeiten begrenzt sind, und die Verantwortung für seine Lieben lastet schwer auf ihm. Hier kommt Léo ins Spiel, der einfache, aberFindiger Gärtner der Familie Shuster, der sich inmitten des Chaos als unwahrscheinlicher Retter erweist. Bescheiden und unscheinbar hegt Léo eine tiefe Zuneigung zu seinem Garten und den Kreaturen, die ihn bewohnen. Wenn besonders schädliche Schädlinge wie Schnecken die Ruhe zu zerstören drohen, für deren Schaffung er so hart gearbeitet hat, ist Léo entschlossen, seinen geliebten Garten um jeden Preis zu schützen. Wie es das Schicksal will, machen Léo's Instinkte und Beschützerinstinkte ihn auch zu einem instinktiven Beschützer der Familie Shuster. Er hegt einen unausgesprochenen Groll gegen Personen, die unschuldigen Leben Schaden zufügen wollen, ähnlich wie die «Schnecken», die er verachtet. Er ahnt jedoch nicht, dass diese Schädlinge in der Welt der Matignon-Liste eine finstere Gestalt annehmen – die im übertragenen Sinne die sinnlose Zerstörung verkörpern, die diese finstere Verschwörung angerichtet hat. Hinter dem Hintergrund von Gefahr und Ungewissheit nimmt Léo es auf sich, die Familie Shuster zu beschützen, und entwirft einen cleveren Plan, um sie vor Schaden zu bewahren. Mit seinem inhärenten Wissen über der Umgebung und der engen Verbindung zu dem Garten inszeniert Léo einen komplexen und doch effektiven Abwehrmechanismus. Er manipuliert geschickt die Umgebung und nutzt ihr zahlreiches Gefahrenpotenzial, um die ihm Anvertrauten vor dem allumfassenden Bösen zu schützen, das knapp außerhalb der Grenzen des Gartens lauert. Während seine eigene Sicherheit geopfert wird, damit dieAndere unversehrt bleiben, bleibt Léo während der Tortur standhaft und verkörperlicht, was es wirklich bedeutet, auf höchstem Niveau zu dienen. Dieses Zeugnis seiner Menschlichkeit überschreitet die Grenzen von Klasse und Beruf und zeigt, dass selbst die «am wenigsten Hervorstechenden» unter uns Attribute haben, um das Leben eines anderen Menschen spürbar zu verändern. In gewisser Weise besitzt Léo, dieser unkomplizierte Mensch, eine größere Macht, als er ahnen kann – ein echter menschlicher Geist, der Wahrheit ausstrahlt, während er mutig versucht, die Menschheit mit dem Wissen zu erheben, das er all die Jahre gesammelt hat. Letztendlich dreht sich die Geschichte um zwei Seiten: das Böse auf der einen Seite – manifestiert im System, aber existiert umso mehr, weil wir unsere bessere Seite nicht genug nutzen, um unsere Denkweise zu hinterfragen, doch alles scheint nicht zu existieren, da dann die entgegengesetzte Weisheit ihre wahre Sträke zeigt – eine wahre Stärke in einem Mann, der jeden Tag lebt, wie Léo, so kompetent.
Kritiken
Nicole
The ending was decent. I hope there won't be a second season.
Eva
This movie is rather pointless. The mother is portrayed as a controlling figure, and the protagonist turning the act of burying bodies in the garden after killing them into an art form is just bizarre. The fact that someone else intends to kill the female lead, whom he has a slight affection for, is the final layer of absurdity.
Jordan
The archetype of the nerdy, spectral, and unsettlingly introverted male ghost might just be evolving into a globally recognized fetish.
Clara
Such a random plot... Hiring a hitman and then calling the target every day to check in, getting furious every time they answer the phone. This is even more ridiculous than the Queen sending a huntsman to kill Snow White and then asking the magic mirror who's the fairest. (Don't even get me started on people who are emotionally detached; someone with low tear ducts might watch 'In the Mood for Love' and not even cry.)
Grant
Actually, I think it's pretty good. The whole show is drenched in romantic obsession. Except for Xiao An's mom, who is obsessed with her precious son, the male lead's mom is a love-struck fool who keeps getting deceived by scumbags. The male lead follows in his mother's footsteps, a love-brain who wags his tail at the heroine's every whim. Even the two in the investigation team are entangled in a romance, or possibly an affair... The gimmick of emotional disorder, the trope of the killer falling for their target, the male lead's love for gardening, the heroine's love for rowing, and the contrast in the male lead's character, mainly the curly-haired actor's looks 🥰, are enough for a five-star rating. However, the emotional disorder aspect isn't as well-developed as in the Korean drama "Flower of Evil." This feels more like a portrayal of a宅男 (otaku/homebody) who's never been in love before.
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