Greatest Showman

Handlung
Greatest Showman, ein Film unter der Regie von Michael Gracey, ist ein musikalisches Drama, das die unglaubliche Geschichte von P.T. Barnum zum Leben erweckt, einem autodidaktischen Unternehmer, Showman und Visionär, der die Unterhaltungsindustrie im 19. Jahrhundert revolutionierte. Der Film mit Hugh Jackman als P.T. Barnum nimmt das Publikum mit auf eine aufregende Reise durch die Höhen und Tiefen von Barnums Leben und demonstriert seinen Mut, seine Ausdauer und sein unerschütterliches Engagement für Innovation und künstlerischen Ausdruck. Der Film beginnt im späten 19. Jahrhundert, als P.T. Barnum seine Karriere als Zeitungsdrucker in New Haven, Connecticut, beginnt. Aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten der Zeitung ist Barnum jedoch gezwungen, sich von seinem Job zu trennen. Anschließend entdeckt er in einer Zeitung eine kleine Anzeige für Menschen mit „ungewöhnlichen“ körperlichen Merkmalen, wie beispielsweise siamesische Zwillinge, bärtige Damen oder Personen mit seltenen Krankheiten, die in einer Wandershow gezeigt werden sollen. Barnum erkennt das Potenzial dieses Konzepts und beschließt, einen Vertrauensvorschuss zu gewähren, und macht sich mit einem bescheidenen Budget auf den Weg, um eine talentierte Gruppe von Darstellern für sein neues Unternehmen zusammenzustellen, das später zum berühmten Ringling Bros. und Barnum & Bailey Circus werden sollte. Während Barnum die Herausforderungen der Konzeptualisierung seiner Show meistert, lernt er Charity Hallett kennen, gespielt von Michelle Williams, die Tochter einer wohlhabenden Familie. Trotz anfänglicher Bedenken ihrer Familie verlieben sich die beiden schließlich und heiraten. Barnums Wunsch, etwas Außergewöhnliches zu schaffen und sich einen Namen zu machen, erregt auch die Aufmerksamkeit von Philip Carlyle, einem Dramatiker, der Barnums Leidenschaft für Unterhaltung teilt. Das Duo schließt eine dauerhafte Partnerschaft und schafft durch seine Zusammenarbeit eine Show wie keine andere. Der Weg zum Erfolg ist jedoch nicht ohne Hindernisse. Der Zirkus sieht sich einer harten Konkurrenz durch etablierte Shows ausgesetzt und die Gruppe sieht sich mit einigen Rückschlägen konfrontiert, darunter finanzielle Schwierigkeiten und kreative Meinungsverschiedenheiten. Barnum und Carlyle stellen bald auch fest, dass ihre Freundschaft auf die Probe gestellt wird, da sie unterschiedliche Meinungen über die künstlerische Ausrichtung der Show haben, was zu Spannungen in ihrer Partnerschaft führt. Einer der überzeugendsten Aspekte von The Greatest Showman ist die Darstellung der Darsteller, die Barnums Vision vertraut haben. Der Film bietet fesselnde Darbietungen von Rebecca Ferguson als Jenny Lind, einer berühmten Sängerin, die als „schwedische Nachtigall“ bekannt ist, Keala Settle als Lettie Lutz, eine bärtige Lady, und Zackery Momoh und Shannon Hazel als Wen Stratton Brothers, siamesische Zwillinge. Jeder Charakter verleiht der Erzählung eine reichhaltige Ebene und zeigt die Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit derer, die es wagten, gesellschaftliche Normen zu missachten. Als Barnums Zirkuszelt internationale Anerkennung findet, wird die Show zu einer Spiegelung seiner eigenen Reise – eine kühne Feier der menschlichen Vielfalt und Individualität. Er befindet sich an einem Scheideweg, hin- und hergerissen zwischen seiner Hingabe zu seiner Kunst und seinem wachsenden Einfluss, der sowohl breite Bewunderung als auch Kritik mit sich bringt. Durch die Führung seiner Frau Charity und die Unterstützung seiner Mitarbeiter erkennt Barnum jedoch, wie wichtig es ist, seiner künstlerischen Vision treu zu bleiben und die Menschen zu schätzen, die es ihm ermöglicht haben, seine Träume zu verwirklichen. Eine der herausragenden Eigenschaften von The Greatest Showman ist seine erhebende Partitur, komponiert von Benj Pasek und Justin Paul. Mit einer umfassenden Erzählung, die Themen wie Kreativität, Ausdauer und Akzeptanz behandelt, präsentiert der Film unvergessliche Songs wie „This Is Me“, „A Million Dreams“ und „The Greatest Show“. Diese Hymnen, die nahtlos in die Erzählung eingewoben sind, überschreiten die Grenzen der Leinwand und beziehen das Publikum auf einer zutiefst emotionalen Ebene ein. Im mitreißenden Finale des Films stehen Barnum und sein Team vor einem weiteren Hindernis, als sie gezwungen sind, sich an veränderte gesellschaftliche Einstellungen und eine wachsende Zensur ihrer Auftritte anzupassen, was den Wandel der gesellschaftlichen Normen in den Vereinigten Staaten im späten 19. Jahrhundert widerspiegelt. Als die Spannungen steigen, kommt die gesamte Besetzung zusammen, um eine Show zu perfektionieren, die Musik, Tanz und Akrobatik verbindet und dem Publikum ein gemeinsames Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit vermittelt. Letztendlich präsentiert The Greatest Showman eine zeitlos fesselnde Geschichte, die P.T. Barnums Platz als einer der fortschrittlichsten und furchtlosesten Unternehmer Amerikas festigt. Der Film bestätigt die Authentizität des künstlerischen Ausdrucks und ermutigt die Welt, aus den Normen auszubrechen, die kreativen Mut verhindern, und unkonventionellen Träumen zuzujubeln.
Kritiken
Gracie
The songs are catchy, but the plot feels like a live-action version of "Sing." It's surprising how this biopic can be so Disney animated-esque. And, the chemistry between the male lead and the Swedish Nightingale is palpable, yet you're trying to convince me he had no intention of cheating...
Myla
The first twenty minutes were enough to seal a five-star rating. This is true musical cinema, and it takes professionals to deliver this kind of experience! Just the first two songs alone were enough to bring tears to my eyes. I told my friend the story wasn't great, kind of random and illogical. My friend said you don't watch musicals for the plot; you can't judge them by standard movie logic. Just ask yourself if you're having a good time, if you're happy watching, and if it makes you want to dance. That was a real epiphany! I hope the theme song wins an Oscar this year.
Oakley
Two and a half stars. There's no denying that the musical performances are outstanding, lavish, and electrifying. Of course, the stellar performances of the actors, who both sing and dance brilliantly, add a lot to the film. But the story is utterly terrible. The main storyline is clichéd and monotonous, and it's filmed at a rushed pace. Many elements aren't firmly established before the film moves on to the next stage. At times, it feels like it's haphazardly jumping from one idea to the next. It unapologetically exposes the jarring discontinuity inherent in musical films, making it feel particularly unnatural.
Leo
Banks don't mortgage happiness, and newspapers never chronicle art. Mockery comes at a price, but laughter is eternally cheap. A circus needs no roof, and love can take flight. Whether you're a soul singer with a face full of beard, a dwarf general wielding a shield and spear, a seven-foot-tall Irish giant, a five-hundred-pound man of immense size, conjoined twins, or a hirsute marvel, when you stand tall and sing "This Is Me," that pride transcends the 19th-century tent. That song will rewrite the stars.
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