Der Herr der Ringe: Der Krieg der Rohirrim

Handlung
Die Handlung von 'Der Herr der Ringe: Der Krieg der Rohirrim' spielt Tausende von Jahren vor den Ereignissen von J.R.R. Tolkiens klassischem Roman und entführt die Zuschauer in einen entscheidenden Moment in der Geschichte von Rohan, einem Königreich, das von Geheimnissen und Tapferkeit umhüllt ist. Dieser animierte Film erzählt die unerzählte Geschichte von Helm Hammerhand, dem letzten König von Rohan, der zusammen mit seinem Volk einen verzweifelten Kampf gegen den verräterischen Wulf führt, einen gerissenen und rachsüchtigen Lord von Rohan, der entschlossen ist, sein Königreich und alle darin zu zerstören. In einer Zeit, als Rohan noch ein junges Königreich war, herrschte Helm Hammerhand, ein weiser und standhafter Führer, mit fester, aber gerechter Hand über sein Volk. Er war ein König, der von seinem Volk geliebt wurde, und seine Tapferkeit war im ganzen Land bekannt. Doch Rohan war nicht immun gegen die Gefahren, die Mittelerde bedrohten. Wulf, ein mächtiger und verräterischer Lord, versuchte, sich an dem Königreich für den Tod seines eigenen Vaters, Gram, zu rächen. Dieser Groll, einst in den Tiefen von Wulfs Herzen begraben, hat sich nun zu einem alles verzehrenden Feuer entwickelt, das ihn dazu treibt, Rache an dem Königreich zu nehmen. Wulf, der sich der verwundbaren Lage Rohans bewusst ist, nutzt diese Schwäche aus, um einen Überraschungsangriff auf das Königreich zu starten. Die Armee von Wulf, verstärkt durch die Mächte der Finsternis, fiel über die Hornburg her, eine alte Festung tief im Inneren des Königreichs. Die Festung erwies sich trotz ihrer beeindruckenden Verteidigungsanlagen als chancenlos gegen die schiere Wucht von Wulfs Armee. Überrascht und zahlenmäßig weit unterlegen, kämpften die Verteidiger der Hornburg tapfer, doch bald sahen sie sich am Rande der Niederlage. Als die Schlacht tobte, sammelte Helm Hammerhand, entschlossen, sein Volk und sein Königreich zu schützen, seine Verteidigung und bereitete sich auf das letzte Gefecht vor. Da das Schicksal von Rohan auf dem Spiel stand, führte Helm seine Soldaten in die Schlacht, wo er sich seiner bisher größten Herausforderung stellen sollte. Obwohl sie zahlenmäßig weit unterlegen waren, weigerten sich die Verteidiger der Hornburg, aufzugeben, angetrieben von ihrer unerschütterlichen Loyalität zu ihrem König und ihrem Königreich. Im Herzen der Schlacht entpuppte sich Wulf als der wahre Feind von Rohan, dessen Gerissenheit und strategisches Können sich als entscheidender Faktor für den Ausgang der Schlacht erwiesen. Als Meistermanipulator nutzte Wulf die Schwäche der Festung aus und profitierte von den Spaltungen innerhalb des Königreichs. Während die Schlacht abebbte und wieder aufflammte, sah sich Helm Hammerhand seinem größten Feind gegenüber: dem persönlichen Dämon der Niederlage, der sein Königreich zu verschlingen drohte. Als die Krieger Rohans um ihre bloße Existenz kämpften, begegnete Helm Hammerhand dem Geist seiner Vorfahren, alten Königen von Rohan, die ihr Königreich mutig gegen alle Widrigkeiten verteidigt hatten. Das Echo ihrer Tapferkeit, das nun eine ferne Erinnerung war, inspirierte Helm, seine Entschlossenheit zu stärken, in dem Glauben, dass der Ausgang der Schlacht allein auf seinen Schultern ruhte. Als Wulfs Verrat sich weiter entfaltete, lag die Hornburg in Trümmern, ihre einst so majestätischen Tore waren zerschlagen und blutgetränkt. Doch die Schlacht war noch lange nicht vorbei. Die Verteidiger der Festung, die alles verloren hatten, entdeckten in sich ein verborgenes Reservoir an Stärke und Widerstandsfähigkeit, das es ihnen ermöglichte, sich den Widrigkeiten zu widersetzen und das Blatt der Schlacht vorübergehend zu ihren Gunsten zu wenden. Durch ihren unerschütterlichen Mut hielten sie Wulfs Vormarsch vorübergehend auf und hielten ihn so lange in Schach, bis die Menschen von Rohan in die fernen Lande von Rhûn fliehen konnten. Wulfs Augen, verdunkelt von Wut und Rachedurst, loderten mit unstillbarem Zorn, als er die zerbrochenen Überreste seines Königreichs erblickte. Trotz ihrer großen Tapferkeit fielen die Verteidiger der Hornburg der Grausamkeit des Feindes zum Opfer und hinterließen eine zerstörte Festung und ein einst blühendes Königreich am Rande des Zusammenbruchs. Die einst gefeierte Macht von Rohan, zersplittert und am Rande des Zusammenbruchs, erlag schließlich Wulfs unerbittlichem Ansturm. Als der Krieg sich dem Ende zuneigte, ergaben sich die letzten Überreste von Helms Armee ihrem Schicksal. Und so zerfiel Rohan in Trümmer und überließ Helm Hammerhand als letzten seiner Art. Das Königreich, das er einst liebte und beschützte, war gefallen und hinterließ ein erschreckendes Vermächtnis von Verrat und Widerstandsfähigkeit. Das tragische Ende der unerzählten Geschichte von Helm Hammerhand dient als ergreifende Erinnerung an den unnachgiebigen Überlebenswillen, der das Volk von Rohan auszeichnet und eine unzerbrechliche Verbindung zwischen dem Land und seinen Bewohnern schmiedet. 'Der Herr der Ringe: Der Krieg der Rohirrim' ist ein Beweis für den unnachgiebigen Geist eines Königreichs, das vor dem Aussterben steht, und wird die Zukunft von Mittelerde für immer verändern.
Kritiken
Axel
The source material dedicates merely two pages to this period, yet this mediocre expansion has unfortunately diminished the allure of the historical legend. It feels like a superficial imitation, donning the shell of the original trilogy's classic elements, character dynamics, and plot points – all surface without substance, and even the surface isn't particularly appealing. It falls far short of the top-tier Japanese anime production quality, and the dialogue lacks the profound and beautiful linguistic artistry characteristic of Tolkien. Given the involvement of MAPPA and STUDIO4℃, the blame arguably falls on Kenji Kamiyama. However, the extensive merchandise and the return of my beloved Rohan theme earn it an extra star out of sheer fan sentiment.
Tucker
Seeing Middle-earth on the screen again after a decade is undeniably exciting, but reason prevents me from fully enjoying the reunion. Stiff animation, a rambling and disjointed narrative structure, ambiguous character arcs (especially the constant back-and-forth in character's mindsets and power levels), incomprehensible character logic, and a childish depiction of battlefield tactics and warfare all persistently pull me out of my nostalgic reverie. The grand legend of Middle-earth is reduced to a simple, archetypal isekai story with a Japanese animation aesthetic. It's truly disappointing that Kenji Kamiyama, who should be more than capable of handling such a straightforward cliché, couldn't even manage that.
Henry
Barely scraping by with 3 stars. This was a pretty grueling watch. The story is cliché, and the villain is both weak and acts nonsensically. The entire film feels like it's just capitalizing on loyal *Lord of the Rings* fans. The epilogue sequence was passable, but overall, a very disappointing movie.
Ashton
The director's handling of both the female lead and the antagonist falls incredibly short. The female lead's character had the potential to be so much more, but instead, she's underdeveloped and one-dimensional. They could have enriched her with more action sequences and dramatic scenes to give her depth. As for the villain... you can make a villain evil, driven by love, or even deeply twisted, but they absolutely cannot be petty or feel like a small-minded individual.
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