The Map of Tiny Perfect Things

The Map of Tiny Perfect Things

Handlung

The Map of Tiny Perfect Things ist eine US-amerikanische romantische Komödie aus dem Jahr 2021 unter der Regie von Ian Samuels. Der Film erzählt die Geschichte von Mark Petersen (gespielt von Kyle Allen), einem High-School-Schüler, der Schwierigkeiten hat, einen Sinn in seinem Leben zu finden. Marks Schwierigkeiten werden noch dadurch verstärkt, dass er kürzlich von seiner Freundin verlassen wurde und sich in einer Sackgasse befindet. Marks Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er plötzlich feststellt, dass er denselben Tag immer und immer wieder erlebt. Zuerst ist er sich nicht sicher, was passiert, und ist noch verwirrter, als er feststellt, dass er nicht der Einzige ist, der dieses Phänomen erlebt. Mark entdeckt schnell, dass seine Nachbarin Margaret (gespielt von Kathryn Newton) ebenfalls in der Zeitschleife gefangen ist. Während die beiden Teenager versuchen, sich einen Reim auf ihre Situation zu machen, stellen sie fest, dass sie denselben Tag, den 27. Februar, wieder und wieder erleben, der ihrer beider Meinung nach ein perfekter Tag ist. Mark und Margaret machen es sich zur Aufgabe, all die kleinen Dinge zu identifizieren, die diesen Tag so perfekt machen. Sie fangen klein an und versuchen, jedes kleine Detail zu perfektionieren, von der Art, wie sie morgens ihr Müsli essen, bis hin zur Art, wie sie zur Schule gehen. Während sie den Tag immer wieder erleben, kommen sich Mark und Margaret näher und näher und verbinden sich durch ihre gemeinsame Erfahrung. Sie beginnen, die kleinen Dinge zu bemerken, die sie zuvor übersehen hatten, und ihre Wertschätzung für die Welt um sie herum vertieft sich. Sie beginnen auch zu erkennen, dass die Zeitschleife nicht nur eine Wiederholung derselben Ereignisse ist, sondern auch eine Chance für sie, zu lernen und zu wachsen. Durch ihre gemeinsamen Erfahrungen lernen Mark und Margaret wertvolle Lektionen über die Bedeutung von Risikobereitschaft, Freundlichkeit gegenüber anderen und dem Annehmen des gegenwärtigen Moments. Sie lernen auch, die Schönheit der Unvollkommenheit und die Bedeutung des Findens von Freude im Alltag zu schätzen. Einer der interessantesten Aspekte des Films ist die Art und Weise, wie er das Konzept der Zeit und ihre Bedeutung erforscht. Marks und Margarets Zeitschleife ist nicht nur ein physikalisches Phänomen, sondern auch eine Metapher für die Art und Weise, wie wir das Leben erfahren. So wie Mark und Margaret im selben Tag gefangen sind, sind wir oft in derselben Routine gefangen und gehen die Abläufe des täglichen Lebens durch, ohne sie wirklich zu erleben. Im Laufe des Films vertieft sich die Beziehung zwischen Mark und Margaret, und sie beginnen zu erkennen, dass sie Gefühle füreinander entwickelt haben. Ihre Gefühle werden jedoch durch die Tatsache kompliziert, dass sie immer noch in der Zeitschleife gefangen sind. Sie sind sich nicht sicher, ob ihre Beziehung echt ist oder nur ein Produkt ihrer gemeinsamen Erfahrung. Trotz dieser Komplikationen kommen sich Mark und Margaret immer näher, und ihre Beziehung wird zu einem wichtigen Aspekt ihrer Erfahrung. Sie lernen, die kleinen Dinge aneinander zu schätzen und entwickeln eine tiefe Verbindung. Der Filmtitel „The Map of Tiny Perfect Things“ ist eine Metapher für die Idee, dass Perfektion nicht nur ein abstraktes Konzept ist, sondern eine Sammlung kleiner, alltäglicher Momente. Marks und Margarets Karte ist nicht nur eine physische Darstellung ihrer Erfahrungen, sondern auch eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen. Als der Film zu Ende geht, stehen Mark und Margaret vor einer Reihe von Herausforderungen, die ihre Beziehung und ihre Entschlossenheit auf die Probe stellen. Sie sind gezwungen, sich der Tatsache zu stellen, dass sie der Zeitschleife möglicherweise nicht entkommen können und dass ihre Beziehung möglicherweise nur von kurzer Dauer ist. Am Ende entscheiden sich Mark und Margaret dafür, die Zeitschleife anzunehmen, anstatt zu versuchen, ihr zu entkommen. Sie erkennen, dass ihre Beziehung echt ist und dass die Zeitschleife ihnen eine einzigartige Gelegenheit gegeben hat, das Leben auf eine Weise zu erfahren, von der die meisten Menschen nur träumen können. Der Film endet hoffnungsvoll, indem Mark und Margaret sich auf die nächste Iteration der Zeitschleife und die Abenteuer freuen, die sie bringen wird. Insgesamt ist „The Map of Tiny Perfect Things“ ein zum Nachdenken anregender und charmanter Film, der die Komplexität von Zeit, Beziehungen und der menschlichen Erfahrung erforscht. Mit seinen witzigen Dialogen, den nachvollziehbaren Charakteren und den einprägsamen Darbietungen seiner Hauptdarsteller ist der Film ein entzückendes und fesselndes Seherlebnis, das das Publikum zum Lächeln bringen wird.

The Map of Tiny Perfect Things screenshot 1
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Kritiken