Die Umerziehung von Molly Singer
Handlung
Als einst legendärer Social Butterfly und das goldene Mädchen der Anwaltskanzlei ist Molly Singer zu einem Schatten ihrer selbst geworden. Ihr Ruf, auf dem College der Mittelpunkt jeder Party zu sein, hat einer Reihe peinlicher Vorfälle Platz gemacht, vom versehentlichen Erbrechen auf den Schreibtisch eines Mandanten bis zum verspäteten Erscheinen zu Gerichtsverhandlungen, stinkend nach dem Champagner der letzten Nacht. Mollys Chefin, Brenda, hat genug von ihren Eskapaden und droht, sie zu feuern, wenn sie sich nicht zusammenreißt. Verzweifelt, ihren Job zu retten, willigt Molly ein, an einem radikalen Therapieprogramm teilzunehmen, das von Brenda selbst entworfen wurde – einer ehemaligen Süchtigen, die weiß, was es braucht, um das Leben eines Menschen wieder in Ordnung zu bringen. Das Programm, bekannt als "Umerziehung", verspricht, Molly von ihren Partygewohnheiten zu heilen und sie in ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu verwandeln. Aber als Molly tiefer in die Welt der Selbsthilfe und des persönlichen Wachstums eintaucht, beginnt sie zu erkennen, dass die Veränderung des eigenen Verhaltens viel komplizierter ist, als nur an der Bar aufzuhören. Während Molly sich in diesem unbekannten Terrain bewegt, findet sie sich damit konfrontiert, warum sie überhaupt erst angefangen hat zu trinken – ihre eigenen Gefühle der Unzulänglichkeit, Einsamkeit und Entfremdung. Durch eine Reihe unangenehmer und urkomischer Begegnungen mit ihren Mitstreitern der Umerziehungsgruppe beginnt Molly langsam, sich der Wahrheit über sich selbst zu stellen. Aber gerade als es scheint, dass Molly ihr Leben endlich in den Griff bekommt, erhält sie ein Angebot, das ihren Fortschritt zu entgleisen droht: ein riskanter Fall, bei dem sie ein letztes Mal ihren Charme spielen lassen muss. Wird Molly der Versuchung ihres alten Ichs widerstehen und ihrem neu gefundenen Sinn treu bleiben können? Oder wird sie dem Sirenengesang ihres früheren Lebens erliegen und ihre neuen Freunde und Verbündeten im Stich lassen?
Kritiken
Cohen
Based on the synopsis, I was expecting another "No Hard Feelings," but it turned out to be quite mild and noticeably lower in production value. The jokes weren't that funny, and with the exception of the lead actress, many of the characters with lines were lacking in the looks department. The Barbie-doll-like receptionist, while a typical and unflattering portrayal of a right-winger, was admittedly designed to be quite comical. It's a bit sad to see Britt Robertson relegated to these smaller, less successful films. 6/10
Daniel
Molly Singer’s wild parties in college were a brilliant spark, but her struggle to grow up makes her relatable. The film captures the tension between her carefree past and the harsh reality of adulthood, forcing her to navigate a world that no longer bends to her will.