The Silence

Handlung
In der postapokalyptischen Welt von 'The Silence' hat ein katastrophales Ereignis die Erde unbewohnbar gemacht. Monsterartige Kreaturen durchstreifen den Planeten und ernähren sich von Geräuschen, um ihre gewalttätige Natur zu befriedigen. Audrey Sarwat, eine entschlossene Highschool-Schülerin, navigiert in dieser gefährlichen Umgebung zusammen mit ihrer Familie auf der verzweifelten Suche nach Sicherheit. Die Familie lebt innerhalb der Mauern einer Stadt, umgeben von ohrenbetäubendem Chaos und einer ständigen Bedrohung ihrer Existenz. Auf der Flucht vor den tödlichen Horden suchen sie Zuflucht außerhalb der Stadtgrenzen. Die Luft ist dick von Angst, als die Familie eine trostlose, gespenstische Landschaft durchquert, der es an all dem Luxus und Komfort mangelt, den sie einst genossen hat. Ihre beschwerliche Reise führt sie schließlich in ein abgelegenes Gebiet, eine Farm, die einem zurückgezogen lebenden Mann namens Vincent gehört. Seine Farm ist eine seltene Oase, unberührt von den riesigen Kreaturen, die die Außenwelt beherrschen. Vincent besitzt einiges Wissen über die Welt dieser Monster und erklärt sich bereit, die Familie zu beherbergen. Sein Zuhause birgt jedoch mehr als nur die Hoffnung auf Sicherheit und Ruhe, die die Familie sucht. Im Gegenzug für ihren Schutz und die Möglichkeit, auf seiner Farm zu leben, verlangt Vincent eine entscheidende Bedingung von den Sarwats: vollkommene Stille. Er hat entdeckt, dass die schrecklichen Kreaturen ihren Aufenthaltsort aufspüren, wenn der Geräuschpegel einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, was unweigerlich zu ihrem Untergang führt. Während die Familie lernt, mit der beunruhigenden Stille zu leben, dreht sich ihr Leben um die Farm und Vincent. Er lehrt Audrey und ihren Eltern wichtige Überlebensfähigkeiten, um sie zu schützen. Mit der Zeit wird sich die Familie immer bewusster, dass Vincent Geheimnisse in Bezug auf die vorapokalyptische Gesellschaft und ihre Beziehung zur stillen Welt verbirgt. Vincent hegt geheimnisvolle Absichten und offenbart Audrey, dass es vor der Katastrophe Kulte gab, die die 'Stille' als ein göttliches Element verehrten und eine stille Gottheit anbeteten - den 'Gott der Stille'. Diese stillen Kulte praktizierten eine extreme Form der Askese, um mit diesem vermeintlichen göttlichen Wesen zu kommunizieren und ihr Verständnis der 'Stille' zu vertiefen. Eines Tages taucht eine kleine Gruppe von Überlebenden auf der Farm auf. Die Familie beobachtet sie zunächst misstrauisch, beschließt aber nach Vincents Zustimmung, die Gruppe zu integrieren. Audrey bemerkt jedoch eine beunruhigende Affinität zwischen dieser neuen Gruppe und Vincent, was sie dazu veranlasst, seine Absichten zu hinterfragen. Ihr Misstrauen vertieft sich, als Vincent die Gruppe unter seine Fittiche nimmt und bestimmte Aufgaben zuweist, die Audrey als Versuch wahrnimmt, Mitglieder für einen rätselhaften Zweck zu rekrutieren. Weitere Untersuchungen der seltsamen Neuankömmlinge ergeben, dass sie Teil eines stillen Kultes waren, der vor der Katastrophe existierte und den 'Gott der Stille' verehrte. Dieser Kult zielte darauf ab, ihren Glauben mit der menschlichen Kultur zu verschmelzen. Vincents Beweggründe beginnen sich zu entwirren, als er als hochrangiges Kultmitglied identifiziert wird. Audrey entdeckt, dass seine Rolle in dieser geheimen Gruppe nicht nur ein passiver Anhänger ist, sondern ein aktiver Teilnehmer. Er versucht, die 'Entrückung der Stille' herbeizuführen, damit diejenigen, die ihrer Gottheit ergeben sind, ihm auf einer ewigen Reise in die Stille folgen können. Vincents Handlungen stellen eine ernste Bedrohung für die Familie und Audrey dar, als sie erkennt, dass ihr Überleben eng mit Vincents Plänen verbunden ist. Die Zeit drängt, und Audreys Loyalität ist zerrissen zwischen dem verzweifelten Wunsch nach Sicherheit und der Angst, zu einem Bauernopfer in den finsteren Plänen eines Kultführers zu werden. Es kommt zu einer packenden Konfrontation zwischen Audrey und Vincent, als sie sich weigert, sich an seinen finsteren Absichten zu beteiligen. Die einst friedliche Atmosphäre der Farm weicht einem heftigen Kampf um die Macht, der Audrey dazu zwingt, sich in trügerischen Allianzen und Konfrontationen zurechtzufinden. Am Ende geht Audrey als Siegerin hervor, besiegt Vincent und zerschlägt den Griff des Kultes auf die Farm. Als das Schweigen gebrochen wird, stellen die Kreaturen ihren unerbittlichen Angriff ein, so dass Audrey und ihre überlebenden Familienmitglieder ihren Weg zurück in die Sicherheit finden können. Sie entkommen den Ruinen der Welt, die sie einst kannten, aber die Echos ihrer Begegnung mit Vincent und den stillen Kulten bleiben für immer bei ihnen. Der Film endet mit einer ergreifenden Reflexion über die Widerstandsfähigkeit und Stärke, die Audrey in einer unversöhnlichen Welt zeigt, und dient letztendlich als Beweis für die unzerbrechliche Bindung, die sie mit ihrer Familie teilt.
Kritiken
Empfehlungen
