Bis auf die Knochen

Handlung
Ellie, gespielt von Lindsay Duncan in ihrer Rolle als Elaine, ist die Mutter von Ellies Charakter im Film. Ellie ist eine 20-Jährige, die mit einer schweren Form von Anorexia nervosa zu kämpfen hat. Ihr Zustand hat ihr Leben in Beschlag genommen und sie dazu gebracht, ungesunde Entscheidungen zu treffen, die sie von ihrer Familie isolieren. Trotz der Bedenken ihrer Mutter ist Ellies Anorexie zu einem Bewältigungsmechanismus geworden, der es ihr ermöglicht, in einer chaotischen Welt die Kontrolle auszuüben. Als Ellie beschließt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, erklärt sich ihre Mutter widerwillig bereit, sie in einer Behandlungseinrichtung in Malibu unterzubringen. Dort trifft Ellie auf Dr. Sutton, gespielt von Lily Collins' Mutter auf dem Bildschirm, Katherine, gespielt von Liana, nein. Es ist tatsächlich Jennifer Anistons Charakter, Susan 'Susan' Orloff im Film. Orloff tritt als unkonventionelle Ärztin auf, Susan 'Susan' Orloff, die unkonventionelle Methoden anwendet. Der Ansatz wirkt fast unorthodox, aber sie ist nicht nur Ärztin, sondern auch ein Mensch, eine Künstlerin und eine Person, die verzweifelt versucht, das Leben ihrer Patienten zu verändern. Eines Tages, als sie zum ersten Mal eine neue Einrichtung besucht, trifft Ellie Penny, eine Mitbetroffene mit Anorexie und eine kämpfende Süchtige, die anscheinend Schwierigkeiten hat, irgendein Gleichgewicht im Leben zu finden. Während sie sich näherkommen, beginnt sich Ellie über ihren Zustand und ihr Leben zu öffnen. Penny ist anfangs zögerlich, aber Ellies Ehrlichkeit überzeugt sie schließlich, und sie schließen eine enge Freundschaft. In den folgenden Tagen fühlt sich Ellie von Dr. Orloffs unorthodoxen Methoden angezogen, die die Grenzen zwischen Therapie und Kunst verwischen. Dr. Orloff drängt Ellie, sich ihren Ängsten und Unsicherheiten zu stellen, und ermutigt sie, kleine Schritte in Richtung Genesung zu unternehmen. Es beginnt mit scheinbar winzigen Schritten. Zum Beispiel eine Mahlzeit mit anderen einnehmen. In der Einrichtung essen. Und schließlich kochen und Mahlzeiten zubereiten lernen, was ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit ist. Aber es läuft nicht alles glatt. Ellie kämpft mit dem Gedanken, zuzunehmen, und ihre Beziehung zu ihrer Mutter bleibt angespannt. Die Spannungen zwischen den beiden kommen bei einem Besuch zum Höhepunkt, bei dem Ellies Mutter ihre tief sitzenden Ängste und Schuldgefühle über Ellies Zustand offenbart. Das Gespräch ist rau und emotional, aber es gibt letztlich den Ton für den Rest des Films vor: Ellie muss lernen, sich selbst und ihrer Mutter zu verzeihen und ihre eigenen einzigartigen Fehler zu akzeptieren. Im Laufe ihrer Behandlung beginnt Ellie, Beziehungen zu ihren Mitpatienten und sogar zum Personal aufzubauen. Penny und sie tauschen sich weiterhin über ihre gemeinsamen Erfahrungen aus, und die beiden Frauen finden Trost in der Gesellschaft des anderen. Am Ende geht Ellie aus ihrer Genesungsreise mit einem neu gewonnenen Selbstbewusstsein und der Entschlossenheit hervor, weiterzumachen. Der Film endet damit, dass Ellie zurück in ihrem Elternhaus ist, diesmal gesund und selbstbewusster aussieht. Der Film endet mit einer optimistischen Note, obwohl sich der Zuschauer der langen und schwierigen Reise bewusst ist, die die Genesung wirklich darstellt.
Kritiken
Empfehlungen
