Venom: The Last Dance

Handlung
In einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, sind Eddie Brock und sein Symbiontenwirt Venom auf der Flucht, die sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Die Welten der Superhelden und Superschurken rücken immer näher, angetrieben von einem unerbittlichen Streben nach Gerechtigkeit und Rache. Beide Parteien glauben, dass die Existenz des Duos eine Bedrohung für ihre jeweilige Ordnung darstellt, und um diese Bedrohung zu beseitigen, werden sie vor nichts zurückschrecken. Die Straßen sind ein Kriegsgebiet für Venom und Eddie. Jede ihrer Bewegungen wird von Skrulls, Klyntar-Jägern und sogar einigen menschlichen Gegnern verfolgt. Eddie und Venom fühlen sich in die Enge getrieben, ohne einen klaren Weg zur Sicherheit. Jede Gasse und Nebenstraße wird zu einem potenziellen Schlachtfeld. In dem Versuch, sich neu zu formieren, suchen sie Schutz in einem unheimlichen, verlassenen Lagerhaus - einem Ort, der von Kriminalität, Korruption und fehlender Unterstützung für die verzweifelten, hier gefangenen Seelen umgeben ist. Je dringlicher die Zeit wird, desto mehr wird Eddies Geist von den Ereignissen verzehrt, die zu diesem Punkt geführt haben. Die Verantwortung, die Moral oder vielleicht sogar die unaufhörliche Angst, die immer über ihm hing, lasten schwer auf ihm. Venom, eine Triebkraft, versucht, das Gewicht ihrer Situation zu bewältigen, wissend, dass alles auf einen Höhepunkt zusteuert. Eines Tages, während sie in einigen staubigen alten Lagerräumen des verlassenen Lagerhauses stöbern, stoßen Eddie und Venom auf ein Zeitungsarchiv, das Jahrzehnte zurückreicht. Zwischen den Stapeln vergilbter Papiere erregt ein Artikel über das Symbiontenprogramm ihre Aufmerksamkeit. Er erzählt die Geschichte von Simon Kriegers, einem brillanten Biogenetiker, der auf einen außerirdischen Symbionten aus dem Klyntar stieß, wobei Eddie erkannte, dass die wahre Absicht dieses Programms weit über das hinausging, was ursprünglich von der Science Advanced Research Company angegeben wurde. Als Erinnerungen aufgerollt und vergangene Verbindungen auftauchen, wird deutlich, dass Eddies Fähigkeit, sich mit dem Alien zu verbinden, weit mehr als nur ein Zufall ist. Es deutet auf ein gemeinsames Schicksal für die beiden hin. Die Möglichkeit, dass Venoms ganzer Zweck für den Eintritt in Eddies Leben alles andere als ein Unfall ist, und es enthüllt, dass Eddie der Klyntar-Welt etwas weitaus Tiefgreifenderes zu bieten hat, als nur eine symbiotische Verbindung einzugehen. Diese Enthüllung öffnet Türen zu einigen alten Geheimnissen, die noch immer im Verborgenen liegen, darunter, was im Symbiontenprogramm wirklich schiefgelaufen ist und was mit Simon Kriegers passiert ist. Die nun zwischen Eddie und Venom geschaffene Verbindung übersteigt die Beziehung eines Symbionten und seines menschlichen Wirts. Angesichts der jüngsten Umstände sind Venom und Eddie fest entschlossen, die trübe Wahrheit hinter dem unheilvollen Projekt aufzudecken und jede verbleibende potenzielle Hoffnung auf ihr Überleben freizulegen. Unter solch verzweifelten Umständen läuft ihr Verständnis jedoch letztendlich auf einen entscheidenden Schritt hinaus: Welche Entscheidung wird ihr Überleben ermöglichen und eine ewige Fehde zwischen zwei mächtigen Welten beenden? Sie riskieren verzweifelt alles, was sie von sich selbst wissen, und hoffen auf einen ungewissen Ausgang. Venoms Erkenntnis, dass es bei ihrem „letzten Tanz“ vielleicht eher um ihre Chance geht, etwas weitaus Größeres in sich selbst zurückzugewinnen, scheint für beide unglaublich ergreifend zu sein. Venom und Eddie, gefangen in einem Abwärtsstrudel des Lebens im Schatten, ergreifen drastische und potenziell irreversible Maßnahmen, um sich der Prophezeiung ihrer gegenwärtigen Umstände zu widersetzen. Unberechenbar, dem Untergang geweiht und doch erfüllt von der Überzeugung des Herzens erzählt Venoms letzter Tanz die Geschichte von Aufopferung, Hoffnung und der Stärke, die in der Verzweiflung gefunden wird. Eine abschließende Aufnahme führt uns zurück zu einem Moment in der Zeit, der nun in der Trübung der Erzählung verloren gegangen ist. Unser Blick fällt auf das unheimliche, verlassene Lagerhaus und die verzweifelten Leben, die darin gefangen sind. Als die Behörden eintreffen und das Duo festnehmen, wird deutlich, dass Venom und Eddie möglicherweise wirklich das Ende ihrer Reise erreicht haben. In der Stille der Gefangenschaft kristallisiert sich ein tiefer Gedanke in ihnen heraus: Eine Verbindung zwischen Menschen und außerirdischen Symbionten – egal wie sie gesehen werden – ist es wert, gerettet und angestrebt zu werden. Ihrem tragischen Schicksal geweiht, geben sie die perfekte Symphonie ihrer letzten Vorstellung, in jeder Note eine lebendige Erinnerung an ihre unerschütterliche Hingabe an etwas Schönes, das aus Zwietracht und Aufruhr geboren wurde. Und als die Dunkelheit über ihre trotzige Geste hereinbricht, marschieren zwei miteinander verbundene Seelen unter einem gemeinsamen Traum vorwärts; ein Schicksal, das jetzt enden soll, und ein anderes, das einfach, aber stark erst beginnt.
Kritiken
Claire
Another dull ride as always. It's essentially a bromance road trip set against a larger backdrop, with only the final battle being remotely engaging. The symbiotes with their various superpowers are admittedly pretty cool. It's better than the second one, so I guess there's some semblance of effort. They keep teasing connections to the MCU without ever fully committing. Sony's just too spineless.
Sarah
OMG, that farewell scene got me! I was in tears watching old, white-haired, chubby Tom walking down the street, reminiscing about his life with Venom. The sharp jawline and smooth neck, the youthful smile and his gorgeous looks back then – "the sexiest man on Earth"! The miraculous encounter, the chaotic yet joyful partnership... I felt like I was looking at myself. Life is just a constant process of losing things. Happiness is fleeting, but disappointment lingers. Everyone/everything is only with you for a part of the journey. It’s so damn heartbreaking, T^T. (The female director is awesome! Such a smooth, confident style, not showing any hesitation at all. Kudos to the female director! 👍)
Myla
After setting up Venom's jump into the MCU with a Spider-Man news report on TV in the second film's post-credit scene, followed by Venom's appearance in the post-credits of "Spider-Man: No Way Home," all that buildup amounts to absolutely nothing in "Venom: The Last Dance" – no Spider-Man whatsoever. It feels like a cinematic swindle! Spare me the argument that this is a "Venom" movie, or that Sony never explicitly promised Spider-Man. Why include all those Easter eggs in the first place? If you can't deliver a Venom/Spider-Man team-up, then cut the Spider-Man Easter eggs and avoid the heavy foreshadowing. Creating anticipation only to deliver disappointment and then retort with "..." is just bad storytelling.
Zoey
A movie that is under two hours and tells a good story deserves immense credit, and this Venom delivers. The soundtrack is a perfect score. The final battle scene is not only exhilarating but also tinged with pathos. Venom himself is more adorable than in the first movie. All sorts of differently colored symbiotes gathering together created a new kind of monster art. And, this is by far the most touching live-action romance film of the year. True love can transcend class, span planets, overcome the limits of time and space, until death do us part.
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