Zombieland: Doppelt hält besser

Handlung
Die Sonne versank am Horizont, als eine Gruppe Überlebender eine Landstraße entlangging, der abgenutzte Asphalt erstreckte sich vor ihnen wie ein endloses Band aus Braun und abgenutztem Schotter. An der Spitze navigierte der De-facto-Anführer der Gruppe, Columbus (Jesse Eisenberg), gekonnt in dem zuverlässigen Fahrzeug der Gruppe, einem aufgemotzten Cadillac CTS, durch die kurvenreichen Straßen. Neben ihm saß der robuste und unbeugsame Tallahassee (Woody Harrelson) mit einem amüsierten Gesichtsausdruck und wiegte seine Schrotflinte wie ein geliebtes Haustier in seinem Schoß. Auf dem Rücksitz unterhielten sich die rätselhafte Wichita (Zoey Deutch) und ihre Schwester Little Rock (Abigail Breslin) angeregt, ihr Geplänkel und Gelächter unterbrachen die angespannte Atmosphäre, die sich in den Tagen nach ihrem Aufbruch aus der geschäftigen Stadt über die Gruppe gelegt hatte. Es war Jahre her, seit der Zombie-Ausbruch das Land heimgesucht hatte und eine Schneise der Verwüstung hinterließ. In der Zwischenzeit hatte die Gruppe unzählige Gefahren überstanden, von marodierenden Horden bis hin zu tückischem Gelände, und doch hatten sie durchgehalten, ihre Bindung und Entschlossenheit trieben sie voran. Auf ihrer Reise begegnete die Gruppe einer Vielzahl von exzentrischen und oft feindseligen Überlebenden, von denen jeder seine eigenen Absichten und Beweggründe hatte. Vom rätselhaften, flaggenschwingenden Alabama (Lakeith Stanfield) bis zum finsteren Scarecrow (Thomas Middleditch) schien jeder neue Charakter, dem sie begegneten, eine verborgene Absicht zu haben, die wie eine tickende Zeitbombe darauf wartete, aufgedeckt zu werden. Zu den größten Herausforderungen, vor denen die Gruppe stand, gehörten jedoch die wachsenden Spannungen zwischen ihnen. Als sie sich in ihrem neuen Leben im Herzen des Landes einlebten, begannen die vertrauten Muster ihrer Beziehungen zu bröckeln und sich aufzulösen. Columbus und Wichita, die einst durch ein starkes Band des Vertrauens und der Zuneigung verbunden waren, begannen auseinanderzudriften, ihre Meinungsverschiedenheiten und Missverständnisse wurden mit jedem Tag deutlicher. Tallahassee, der ewige Freigeist, sträubte sich gegen die Zwänge ihrer neuen, ruhigeren Existenz, seine Liebe zum Chaos und zur Zerstörung brodelte knapp unter der Oberfläche. Little Rock war unterdessen zunehmend unruhig geworden, ihr Bedürfnis nach Verbindung und Zugehörigkeit trieb sie dazu, eine ungewöhnliche Allianz mit Flag (Allyson Hannigan) einzugehen, einer Mitüberlebenden und Außenseiterin. Als Flags Einfluss auf Little Rock wuchs, konnten Columbus und die anderen nicht umhin, sich zu fragen, ob sie aus der Umlaufbahn der Gruppe gerissen wurde, so dass die einst enge Familie ausfranst und sich in ihre Einzelteile auflöst. In dieser angespannten und unbeständigen Atmosphäre begegnete die Gruppe einer mysteriösen und finsteren Gegenspielerin, einer Frau namens Zoey (Rosie Perez), die sich zu etwas weit Komplexerem und Tödlicherem als Ihrem durchschnittlichen Zombie entwickelt hatte. Als Zoey die Gruppe einkreiste, waren sie gezwungen, sich mit den Grenzen ihrer eigenen Fähigkeiten und Ressourcen auseinanderzusetzen, wobei ihre provisorischen Familienbande auf eine Weise auf die Probe gestellt wurden, die sie sich nie hätten vorstellen können. Währenddessen schien die Landschaft selbst über der Gruppe zu thronen, eine ständige Erinnerung an die riesige, unversöhnliche Welt jenseits ihrer winzigen Überlebensblase. Von den trostlosen, zerstörten Städten, durch die sie zogen, bis hin zu den üppigen, grünen Wäldern, die sich endlos zu erstrecken schienen, schien das Land selbst den Atem anzuhalten und darauf zu warten, zu sehen, welchen Weg die Gruppe als Nächstes einschlagen würde. Letztendlich erwiesen sich die Liebe und Loyalität der Gruppe zueinander, die im Feuer ihrer unzähligen Abenteuer und Missgeschicke geschmiedet wurden, als ihre größte Stärke, ein mächtiges Bollwerk gegen die Kräfte, die sie auseinanderreißen wollten. Am Ende war es diese Liebe, die sie vorantrieb, ein starkes und unzerbrechliches Band, das selbst extremsten Herausforderungen standhalten und sie in eine bessere, ungewissere Zukunft führen konnte.
Kritiken
Lucy
Ten years later, and it's still got that classic *Zombieland* flavor! Jesse Eisenberg seems like he hasn't aged a day in a decade either.
Gabrielle
Thank goodness the zombie apocalypse stopped "Garfield 3" from ever happening.
Sophie
The only thing remotely interesting is the iconic intro, but what follows is a tedious slog of tired jokes and pointless self-repetition.
Paul
From "Want to Watch" to "Watched" took 1844 days. Holy shit. Eisenberg does not age.
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