Der Dilettant

Trama
Der Dilettant, ein amerikanischer Thrillerfilm aus dem Jahr 1981 unter der Regie von Charles Jarrott, dreht sich um die Geschichte von Peter Devereaux, einem hochqualifizierten und introvertierten CIA-Dekoder. Der Film konzentriert sich auf Devereaux' Suche nach persönlicher Rache, nachdem er einen verheerenden Schlag erlitten hat, der sein Leben für immer verändert. Mitten an einem geschäftigen Londoner Morgen erhält Devereaux Nachrichten, die zu seinem schlimmsten Albtraum werden sollten - seine Frau ist einem brutalen Terroranschlag zum Opfer gefallen. Der Verlust ist unerträglich, und die Untätigkeit seiner Vorgesetzten verstärkt nur seine Qual. Angesichts dessen, was er als mangelnde Dringlichkeit und Unfähigkeit, die Ursache des Terrorismus zu bekämpfen, empfindet, beschließt Devereaux, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und die Grenzen seines Jobs und des CIA-Protokolls zu überschreiten. Durch eine Kombination seiner außergewöhnlichen Dekodierungsfähigkeiten und seines Charismas hat sich Devereaux eine Nische innerhalb der CIA geschaffen. Er ist ein hochqualifizierter Linguist, der in der Lage ist, komplexe Codes und Codeskripte in Sprachen von Russisch bis Arabisch zu entziffern. Seine überlegene Leistung beim Entschlüsseln hochverschlüsselter Nachrichten hat ihm den Respekt seiner Kollegen eingebracht und ihn zu einer unverzichtbaren Bereicherung für die Agentur gemacht. Seine ruhige Art und sein zurückgezogenes Wesen erschweren ihm jedoch die effektive Interaktion mit anderen, was seine Wut auf seine Vorgesetzten noch verstärkt. Als Devereaux tiefer in die Welt des Terrorismus eintaucht, entdeckt er ein Netz aus Täuschung und Korruption innerhalb der CIA, von dem er zuvor nichts wusste. Was als Rachefeldzug begann, wandelt sich allmählich in eine Suche nach Gerechtigkeit. Er begegnet einer Vielzahl von Charakteren, darunter Frank Haines, sein CIA-Kontakt, der Devereaux's individuelle Operation zunächst zögerlich unterstützt, aber schließlich zu einem Verbündeten wird. Als die Einsätze immer höher werden, verstrickt sich Devereaux in eine komplizierte Verschwörung, um die Wahrheit hinter dem Mord an seiner Frau aufzudecken. Zusammen mit seinen Kollegen nutzt er seine außergewöhnlichen Dekodierungsfähigkeiten, um ein verwickeltes Netzwerk aus geheimen Treffen, Subplots und Täuschungen zu entwirren, die vom terroristischen Mastermind inszeniert wurden. In einer labyrinthischen Welt, in der ein Fehltritt Gefahr bedeuten kann, muss Devereaux sein Verständnis der menschlichen Psychologie und sein Codierungsfachwissen einsetzen, um die Terroristen auszumanövrieren, wichtige Beweise aufzudecken und weiteres Blutvergießen zu verhindern. Da die Einsätze ein Allzeithoch erreichen und die Uhr tickt, wird Devereaux an seine Grenzen gebracht und gezwungen, sich mit den Grauzonen zwischen Loyalität, Pflicht und einer persönlichen Vendetta auseinanderzusetzen. Da die Erzählung auf einen Cliffhanger zusteuert, konfrontiert Devereaux' obsessive Suche nach Rache ihn mit schweren moralischen Dilemmata, konfrontiert ihn mit seinem Vorgehen und lässt das Publikum über seine wahre Natur und seine Absichten rätseln.
Recensioni
Julian
"The Amateur" is utterly unengaging. It's as if the film itself admits, "You can't be an assassin," and then leaves you wondering, "Why am I even watching this?"
Kaia
The remake benefits from a deeper exploration of the protagonist's marital relationship, and the main character finally feels like an amateur. The assassinations rely more on hacking skills, a welcome change from the original where a few months of training transformed him into a sharpshooter and professional agent. However, the underlying story is simply mediocre, and even with technical improvements, the film struggles to truly stand out.
Adam
Adapted from a novel, the film feels very "novelistic" in its pacing and character introductions. It seems like many plot points from the book were cut, but even with the relatively slow pace of the current film, viewers may still find it dull.
Paul
The core of this film feels outdated. It's the classic revenge narrative of a man becoming stronger through hate and avenging out of love. The adaptation could have been much bolder by turning the vengeful protagonist into a woman. The viewing experience would have been better, and it wouldn't have felt so overwhelmingly masculine. P.S. The reason this film reeks of "straight male" is here: a man avenging his wife unexpectedly sparks a romantic connection with a widowed former KGB agent. This kind of fantasy screams "written by a straight male author." And to complete the protagonist's morally upright and heroic image, the widow dies, saving the hero from having to choose between new and old love. This writing technique is so clichéd.
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