Die Welt ist nicht genug

Die Welt ist nicht genug

Trama

Inmitten eines kalten und unbarmherzigen russischen Winters begibt sich Bond (Pierce Brosnan) auf eine gefährliche Mission, die ihn von den schneebedeckten Bergen der Tartarei zu den glänzenden Wolkenkratzern des modernen Aserbaidschan führt. Sein Ziel: die schöne und rätselhafte Ölerbin Elektra King (Sophie Marceau) vor den Klauen des teuflischen Renard (Robert Carlyle) zu schützen. Renard, ein ehemaliger französischer Geheimagent, der zum Schurken geworden ist, ist aufgrund einer katastrophalen Hirnverletzung, die er sich vor Jahren zugezogen hat, zunehmend labil geworden. Die Verletzung hat ihn völlig unempfindlich gegen Schmerzen gemacht, so dass er unvorstellbare Leiden aushalten kann, ohne mit der Wimper zu zucken, ihn aber gleichzeitig völlig unfähig macht, Emotionen wie Liebe oder Mitgefühl zu empfinden. Besessen davon, seine emotionale Verbindung wiederzuerlangen, und angetrieben von einem Rachewunsch hat Renard einen Plan ausgeheckt, um den russischen Öl-Tycoon Sir Robert King, Elektras entfremdeten Vater, um einen bedeutenden Teil der weltweiten Ölversorgung zu bringen, um die Weltwirtschaft als Geisel zu nehmen. M (Judi Dench) unterrichtet Bond derweil über die Situation und warnt ihn, dass seine Mission kein leichtes Unterfangen sein wird. Sie merkt an, dass es Renard gelungen ist, die höchsten Kreise der russischen Regierung zu infiltrieren und mit seiner List und seinem Intellekt selbst die wachsamsten Beamten zu täuschen. Als Bond sich auf seine gefährliche Reise begibt, sieht er sich einer Reihe von eindrucksvollen Gegnern gegenüber, von denen einer mächtiger ist als der andere. Ein solcher Gegner ist Bull (Goldie), ein skrupelloser amerikanischer Söldner, der als Renards Handlanger dient. Bond und Bull treffen in einer bösartigen Nahkampfsequenz aufeinander, in der der Spion sein beeindruckendes körperliches Geschick unter Beweis stellt, indem er seine Gegner mühelos ausschaltet. Diese actiongeladene Eröffnungssequenz bereitet die Bühne für den Rest des Films, der Non-Stop-Nervenkitzel, Gadgets und Spionage verspricht. Während Bond sich in der tückischen Welt des internationalen Terrorismus bewegt, fühlt er sich zu Elektra hingezogen, deren Komplexität und Verletzlichkeit sich im Laufe der Geschichte allmählich offenbaren. Trotz ihrer privilegierten Erziehung und ihres scheinbar unbeschwerten Auftretens erweist sich Elektra als intelligente und einfallsreiche Person, die sehr wohl in der Lage ist, auf sich selbst aufzupassen. Als der Einsatz jedoch immer höher wird, beginnen Bond und Elektra zu erkennen, dass ihre Mission mit unerwarteten Herausforderungen verbunden ist. Renards Beweggründe sind, wie sich herausstellt, zweifacher Natur: Er will nicht nur die Weltwirtschaft lahmlegen, indem er die weltweite Ölversorgung zurückhält, sondern er beabsichtigt auch, sich an Vater und Tochter zu rächen, die ihm Unrecht getan haben. Mitten in dieser eskalierenden Krise sieht sich Bond mit seinen eigenen Dämonen konfrontiert, während er mit den Folgen seiner Taten in der Vergangenheit kämpft. Seine schwierige Beziehung zu Renard, die im Laufe des Films langsam ans Licht kommt, dient als ergreifende Erinnerung an die persönlichen Kosten des Spionseins. Dieser introspektive Ton mildert die explosiveren Momente des Films und verleiht einer ansonsten actiongeladenen Erzählung eine Ebene emotionaler Tiefe. Der Einsatz erreicht schließlich einen Siedepunkt, als Bond gezwungen ist, sich Renard in einer herzzerreißenden High-Stakes-U-Boot-Verfolgungsjagd zu stellen. Als die beiden Widersacher sich ein verzweifeltes Katz-und-Maus-Spiel liefern, erreicht der internationale Machtkampf, der den zentralen Konflikt des Films bestimmt hat, seinen dramatischen Höhepunkt. Am Ende gelingt es Bond, Renard zu überlisten und auszumanövrieren, die Welt vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch zu retten und seinen Status als größter Spion der Welt zu festigen. In einem bittersüßen Schluss, der viel Raum für zukünftige Abenteuer lässt, ist Bond jedoch gezwungen, sich mit der wahren Bedeutung seiner Existenz als Spion auseinanderzusetzen und dem Tribut, den sie von seinen Nächsten fordert.

Die Welt ist nicht genug screenshot 1
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Die Welt ist nicht genug screenshot 3

Recensioni

V

Vincent

With Sophie Marceau, what more could you ask for? Oh, right, Denise Richards is in it too!

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6/22/2025, 9:20:05 AM
K

Kayden

The damsel-in-distress plotline is great, and the secondary Bond girl was also in Starship Troopers! Typically, there are at least two Bond girls, one good and one evil. The convention is to sleep with the villainous Bond girl first, eliminate the evil guys to save the world, and then make love to the virtuous Bond girl to wrap things up.

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6/18/2025, 2:03:00 AM
A

Ana

Sophie Marceau always reminds me of Vivian Chow... such ageless beauties who are perfect with bangs. Mr. 007, is there anything you *aren't* proficient in using? Those glasses with all the gadgets are seriously cool! And the villains *never* seem to be able to aim straight when they're shooting at the hero...

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6/17/2025, 2:15:32 PM
M

Madeline

Sophie Marceau is absolutely stunning – the most beautiful Bond girl ever, irresistibly sexy... the best installment in the Brosnan era.

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6/17/2025, 8:42:28 AM
A

April

Pierce Brosnan's best Bond outing, and arguably Sophie Marceau's most stunning and captivating performance. A gold standard for spy thrillers, and practically the official textbook on Stockholm Syndrome. It's hard to imagine a more captivating and deadly femme fatale in later films. I’ll never forget that line: "You wouldn't kill me; you'd miss me," followed by that crisp, decisive "Bang!"

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6/16/2025, 11:09:43 AM