Abraham Lincoln

Abraham Lincoln

Handlung

Abraham Lincoln: ein Mann von unerschütterlicher Entschlossenheit und unerschütterlicher Zielstrebigkeit. Der 16. Präsident der Vereinigten Staaten führte die Nation durch ihre grösste Prüfung, den Bürgerkrieg. Doch bevor er das höchste Amt des Landes bestieg, war Lincolns Leben ein Teppich aus Liebe, Verlust und Kampf. Der Film beginnt mit einer ergreifenden Darstellung von Lincolns früher Romanze mit Ann Rutledge, der schönen Tochter eines Anwalts- und Kaufmannskollegen. Die beiden lernten sich während ihres Jurastudiums in Springfield kennen, und ihre unschuldige Zuneigung füreinander sollte zu etwas Tieferem erblühen. Die Tragödie sollte jedoch zuschlagen, als Ann erkrankt und schliesslich stirbt, was Lincoln mit gebrochenem Herzen zurücklässt. Dieser frühe Verlust sollte Lincolns Psyche unauslöschlich prägen und seinen Optimismus mit einem tiefen Verständnis für die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens mildern. Im Laufe der Jahre wuchs Lincolns Entschlossenheit, im Rechtswesen erfolgreich zu sein. Er sollte schliesslich als Rechtsanwalt auf dem Land Fuss fassen, kleine Fälle gewinnen und sich einen Ruf als fleissiger und intelligenter Jurist erarbeiten. In dieser Zeit lernte er Mary Todd kennen, die lebhafte und temperamentvolle Tochter einer angesehenen Südstaatenfamilie. Ihre Werbung sollte von der Intensität ihrer Gefühle füreinander sowie den bedeutenden kulturellen Unterschieden geprägt sein, die drohten, sie auseinanderzuhalten. Lincolns und Marys Ehe sollte turbulent sein, voller Leidenschaften und Widersprüche, die bald die turbulenten Zeiten, die sie durchlebten, prägen sollten. Sie sollte einen stabilisierenden Einfluss auf sein Leben haben, doch ihr eigenes feuriges Temperament sollte manchmal mit Lincolns überlegtem, ausgeglichenem Ansatz kollidieren. Ihre Verbindung sollte insgesamt vier Kinder hervorbringen, von denen jedes der Familie Freude und Herzschmerz bereiten sollte. Als Lincolns Ruf als Anwalt wuchs, nahm auch sein Engagement in der Politik zu. Er betrat die Arena als standhafter Unterstützer der Republikanischen Partei und setzte sich für die Abschaffung der Sklaverei und den Schutz der Union ein. Der entscheidende Moment seiner frühen Karriere kam, als er die Herausforderung von Stephen A. Douglas, einem gewaltigen demokratischen Gegner, annahm, sich auf eine Reihe von Debatten einzulassen, die sich über Illinois erstrecken sollten. Diese Debatten sollten Lincolns bemerkenswerte rhetorische Fähigkeiten unter Beweis stellen, da er mühelos eine komplexe Erzählung um die Themen Freiheit und Unabhängigkeit webte. Das Jahr 1860 sah Lincoln auf die nationale Bühne katapultiert, als die Republikaner ihn für die Präsidentschaft nominierten. Er sollte die Wahl trotz der tiefen Spaltungen, die die Nation verwüsteten, gewinnen. Als er sich darauf vorbereitete, sein Amt anzutreten, hielt Lincoln seine Antrittsrede, eine meisterhafte Rede, die die Ängste der Nation mit Optimismus und Hoffnung milderte. Der Bürgerkrieg zeichnete sich am Horizont von Lincoln ab, und er stürzte sich mit unerschütterlichem Engagement in das Getümmel. Seine Führung während des Konflikts sollte von seiner Kompromissbereitschaft und seiner Entschlossenheit geprägt sein, die Union um jeden Preis zu erhalten. Die Emanzipationsproklamation, die 1863 erlassen wurde, sollte eine bedeutende Wende im Krieg markieren, als Lincoln alle Sklaven im Konföderierten Gebiet für frei erklärte. In all den Jahren des blutigen Konflikts blieb Lincoln standhaft, sein Charakter wurde durch das Feuer der Erfahrung gestärkt. Er sollte zahlreiche Herausforderungen meistern, von militärischen Rückschlägen bis hin zu öffentlichen Gegenreaktionen, doch er sollte immer ungebrochen daraus hervorgehen. Diese unerschütterliche Entschlossenheit sollte als Hoffnungsschimmer für die Nation dienen und sie durch die dunkelsten Momente ihrer Geschichte führen. Letztendlich sollte Lincolns Leben durch die Kugel eines Attentäters verkürzt werden, die in der Dunkelheit des Ford’s Theater an einem schicksalhaften Aprilabend im Jahr 1865 abgefeuert wurde. Die Welt sollte von diesem tragischen Verlust erschüttert werden, aber das Vermächtnis von Abraham Lincoln sollte fortbestehen. Sein unerschütterliches Engagement für die Prinzipien der Freiheit und Gleichheit sollte künftige Generationen inspirieren, den Lauf der amerikanischen Geschichte prägen und seinen Platz als einer der grössten Führer der Nation festigen.

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