Black Water: Abyss

Handlung
In den Tiefen des nordaustralischen Waldes macht sich eine Gruppe von Freunden, alle begierig auf ein Abenteuer, auf den Weg, um ein abgelegenes, unerforschtes Höhlensystem zu erkunden. Die Gruppe besteht aus sechs Freunden, jeder mit seiner eigenen Persönlichkeit und Motivation. Unter ihnen befindet sich ein Paar, Jake (Aaron Glenane) und Maddie (Jessica Henwick), die diese Reise seit Monaten gemeinsam planen und unbedingt aus ihrem Alltag ausbrechen wollen. Sie haben ihre Freunde Emily (Amali Golden), Mark (Ian Roberts), Matt (Julian Dennison) und Ben (Ben O'Toole) davon überzeugt, sich ihnen auf dieser Expedition anzuschließen, und die Gruppe bricht früh am Morgen auf, voll ausgerüstet und vorbereitet auf die bevorstehenden Herausforderungen. Während sie sich durch den dichten Wald bewegen, ist die Stimmung in der Gruppe ausgelassen. Sie lachen und scherzen, während sie sich durch das tückische Gelände bewegen. Sie stellen jedoch bald fest, dass sie weiter von dem Höhlensystem entfernt sind, als sie angenommen hatten, und der tropische Sturm, der sich am Horizont zusammenbraut, gewinnt an Stärke. Trotz ihrer anfänglichen Bedenken beschließt die Gruppe, weiterzumachen, überzeugt davon, dass das Versprechen von Abenteuer und Spannung die Risiken überwiegt. Nachdem die Gruppe endlich das Höhlensystem erreicht hat, beschließt sie, sich in die Tiefen der Höhle abzuseilen, um zu sehen, was sich darin befindet. Während sie in die Dunkelheit absteigen, wächst ihre Aufregung und Beklommenheit. Sie haben alle Geschichten über die Gefahren der Höhlenforschung gehört, aber keiner von ihnen war jemals zuvor in einer solchen Situation. Während sie tiefer in die Höhle vordringen, befinden sie sich in einer riesigen unterirdischen Kammer, in der das Geräusch tropfenden Wassers von den Wänden widerhallt. Die Luft ist dick und feucht, und ihre Stirnlampen werfen unheimliche Schatten auf die Wände um sie herum. Als sie beginnen, die Höhle zu erkunden, bemerken sie, dass das Wasser steigt. Zuerst denken sie, es sei nur ein natürliches Ereignis, aber bald erkennen sie, dass der Sturm draußen die Höhle überflutet. Panik macht sich breit, als sie erkennen, dass sie gefangen sind und es keinen klaren Ausweg gibt. Die Dynamik der Gruppe beginnt zu zerbrechen, als sie darüber streiten, was als nächstes zu tun ist. Einige wollen versuchen, einen Ausweg zu finden, während andere zu verängstigt sind, um sich zu bewegen, und stattdessen lieber auf Hilfe warten. Während das Wasser weiter steigt, verlieren sie die Hoffnung. In der Zwischenzeit hat der tropische Sturm, ohne dass die Gruppe es bemerkt, dazu geführt, dass eine Gruppe von Salzwasserkrokodilen in das Höhlensystem gespült wurde. Diese massiven, urtümlichen Kreaturen gehören zu den furchterregendsten Raubtieren Australiens und sind nicht zu unterschätzen. Während die Gruppe sich zusammenkauert und versucht, warm und trocken zu bleiben, hören sie das Geräusch von Trippeln und Kratzen, das von Minute zu Minute lauter wird. Sie wissen, dass sie nicht allein in der Höhle sind, und ein schleichendes Gefühl der Angst macht sich breit. Als die Nacht hereinbricht, lässt sich die Gruppe nieder und versucht, das Beste aus ihrer misslichen Lage zu machen. Aber während die Stunden vergehen, steigt das Wasser weiter und das Geräusch der Krokodile wird lauter und kommt näher. Sie wissen, dass sie schnell handeln müssen, sind sich aber unsicher, was sie tun sollen. Einige wollen ausbrechen, während andere glauben, dass ihre beste Überlebenschance darin besteht, so leise wie möglich zu sein und zu hoffen, dass die Krokodile sie nicht finden. Die Nacht ist eine verzweifelte, schreckliche Angelegenheit, als die Gruppe sich zusammenkauert und den Geräuschen der Krokodile außerhalb ihres provisorischen Zuhauses lauscht. Sie wissen, dass ihnen der Sauerstoff ausgeht und dass ihre Chancen, lebend herauszukommen, von Minute zu Minute schwinden. Während sich die Dunkelheit zusammenzieht, beginnen sie, sich ihren tiefsten Ängsten zu stellen, und der wahren Natur ihrer Beziehungen zueinander. Im Laufe der Nacht ist die Gruppe gezwungen, sich den harten Realitäten ihrer Situation zu stellen. Sie wissen, dass sie nicht für immer in der Höhle bleiben können und dass sie sich irgendwann bewegen müssen. Während die Luft dick und schwer wird und die Krokodile beginnen, sich zu nähern, stehen sie vor der Wahl: zu bleiben und zu kämpfen oder auszubrechen, koste es, was es wolle. Das Schicksal der Gruppe hängt in der Schwebe, da sie aufeinander angewiesen sein müssen, um in dieser verzweifelten Situation ums Überleben zu kämpfen. Während das Wasser weiter steigt und die Krokodile näher kommen, weiß die Gruppe, dass ihnen die Zeit davonläuft. Ihre einzige Hoffnung besteht darin, zusammenzuarbeiten, ihren Verstand und alle Fähigkeiten, die sie besitzen, einzusetzen, um die Raubtiere zu überlisten und einen Ausweg aus der Höhle zu finden. Aber während die Stunden vergehen und die Luft dünner und giftiger wird, sind sie gezwungen, sich der sehr realen Möglichkeit zu stellen, dass sie es vielleicht nicht lebend herausschaffen.
Kritiken
Empfehlungen
