Brightburn: Son of Darkness

Brightburn: Son of Darkness

Handlung

In der beschaulichen Stadt Brightburn, Kansas, rast ein Meteor über den Himmel, dessen Fragmente sich über die Landschaft verteilen. Inmitten der Aufregung und Neugier finden sich ein junges Paar, Torrance (David Denman) und Tory (Jack Kesy), in ein außergewöhnliches Ereignis verwickelt, als sie ein seltsames, glühendes Ei entdecken, das in dem abgeschossenen Meteoriten vergraben ist. Das Ei entpuppt sich als ein außerirdischer Embryo, und ohne zu zögern, beschließt Torrance, es zu behalten. Was er jedoch nicht ahnt, ist, dass dieser außergewöhnliche Besucher eine Reihe von Ereignissen auslösen wird, die die Stadt bis ins Mark erschüttern werden. Das Paar zieht das Wesen, dem sie den Namen Brandon Breyer geben, neben ihrem leiblichen Sohn Jackson groß. Während Brandon wächst und reift, beschleunigen sich seine ungewöhnlichen Kräfte und seine rasante kognitive Entwicklung so weit, dass er eine kindliche Intelligenz erreicht, die der eines Highschool-Absolventen entspricht. Zwischen Brandon und Jackson entsteht eine Bindung, doch es tauchen erste Anzeichen von Problemen auf. Brandons Handlungen werden unberechenbar und gewalttätig, und er zeigt ein beunruhigendes Desinteresse daran, sich in die Menschen einzufühlen, die ihn aufgezogen haben. Brandons Gewaltausbrüche eskalieren, während er zunehmend aggressiver und unkontrollierbarer wird. Seine Adoptivfamilie hat Mühe, mit seinem abweichenden Verhalten zurechtzukommen, und erkennt, dass seine überirdische Herkunft ihm etwas zutiefst Unnatürliches verliehen hat: einen unstillbaren Hunger nach Gewalt und eine völlige Missachtung des menschlichen Lebens. In einer scheinbaren Kulmination von Brandons immenser Kraft und seinen destruktiven Tendenzen schlachtet er gnadenlos den Haushalt eines Nachbarn ab. Infolgedessen wird er von den Strafverfolgungsbehörden der Stadt festgenommen. Nachdem er jedoch Brandons unaufhaltsames außerirdisches Erbe enthüllt hat, bleibt sein Schicksal aufgrund internationaler Intrigen, an denen eine geheime Regierungsbehörde beteiligt ist, die von dieser außergewöhnlichen überirdischen Gabe profitieren will, ungelöst. Diese geheime Regierungsorganisation hat verschiedene Beweggründe, darunter einige, die von der Macht, die Brandon besitzt, angelockt werden, und andere, die diese außergewöhnliche Macht für ihre potenziellen zerstörerischen Kriegsanwendungen nutzen wollen. Die Regierung übernimmt offiziell die Kontrolle über Brandon und transportiert ihn in eine Forschungseinrichtung, um ihn zu analysieren und zu manipulieren. Im Laufe der Tage passt sich Brandon an und entzieht sich der Eindämmung in dieser hochgesicherten Einrichtung. Allmählich erreichen seine Kräfte neue Höhen und fesseln eine wachsende öffentliche Faszination. Sie werden von einem mächtigen und furchtlosen Wesen angezogen, von dem sie fasziniert sind, was Brandon ausnutzt, um seine Gefangenschaft zu umgehen. Dieses Ereignis hat landesweit zu großem Schrecken geführt, da mehrere Versuche, ihn zu studieren und zu unterwerfen, immer wieder katastrophale Folgen haben. Infolgedessen stellt sich die Welt eine weitere Frage: Kann ein Kind – einst so liebevoll und unschuldig – das sich nun in eine mächtige, unerbittliche Zerstörungskraft verwandelt hat, aufgehalten oder gerettet werden? In einer aufregenden Demonstration seiner außergewöhnlichen Kräfte befreit sich Brandon von seiner gefesselten Behandlung, indem er mit schierer Gewalt diejenigen eliminiert, die seinen wahrgenommenen Status als furchtlose Macht beeinträchtigen. Brandon entfesselt anschließend ein Ausmaß an Zerstörung und Angst durch die größten Metropolen der Nation, das an zahlreiche mythische Monster erinnert, und während er seine grenzenlose Zerstörung in Städten und einem Land im Chaos entfesselt, scheint es keine andere Option zu geben als die kollektive Erkenntnis, dass Brightburn kein Held war – sondern ein Monster.

Brightburn: Son of Darkness screenshot 1
Brightburn: Son of Darkness screenshot 2
Brightburn: Son of Darkness screenshot 3

Kritiken

I

Isla

The tagline "What if Superman wasn't raised right and turned evil?" is misleading. The evil in this movie is inherent, with no nurture explanation. The foster parents and the female classmate are not to blame. Most of the scares are predictable, but my tolerance for gore and jump scares remains at zero. I had to close my eyes.

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6/18/2025, 2:07:48 AM
M

Madison

It's essentially an evil kid horror flick with some pretty gory scenes. You'll get more enjoyment out of it if you approach it as a "dark version of Superman." There are a lot of nods to that concept in the details, including the red cape, the superpowers, and especially the heat vision incinerating heads. The ending is interesting; it seems to hint at a crazy witch with a lasso and some sea creatures? Pretty twisted. I'm definitely looking forward to Lex Luthor, as a figure of justice, saving the planet.

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6/17/2025, 2:55:42 PM
A

Avery

Sequels are on the horizon: An orphaned, reclusive rich kid raised by bats, a depraved high school student spewing webs while living as a foster child, a sickly boy with uncontrollable rage turning into green-skinned monster, and a woman from a lesbian family obsessed with BDSM, spiraling into sex addiction.

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6/17/2025, 8:48:07 AM
S

Sawyer

Accidentally ended up watching Brightburn instead of Avengers because the ticket guy messed up. Spent the first half thinking the kid was a superhero, and the second half convinced he was just a supervillain. Currently trying to calm down my girlfriend...

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6/16/2025, 11:15:49 AM
S

Samantha

Some say he's a weirdo, so he breaks their hand; Some say he's born of some crazy woman, so he seeks revenge; Some try to kill him, so he fights back. In real life, many are hurt, humiliated, and bullied, but they lack the power to resist. Imagine a super-powered being bullied, what would he do? Would he repay evil with good, or return it a hundredfold? The former is noble, but the latter is far more satisfying. So he chose the latter, gradually transforming from an ordinary child into a great demon. Surely he is guilty, but it's also the collective outcome of everyone's actions. He wasn't born a demon child; people made him one step by step...

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6/11/2025, 1:04:11 PM