Konklave

Handlung
Im Herzen des Vatikans senkt sich eine düstere Stimmung über die Stadt Rom. Der plötzliche und mysteriöse Tod des Papstes hat Schockwellen durch die katholische Kirche gesandt und ihre Mitglieder in einen Zustand der Trauer und Unsicherheit gestürzt. Nun, da das Papstamt vakant ist, hat der Prozess der Wahl eines neuen Oberhauptes begonnen, und es ist Kardinal Thomas Lawrence, der sich am Steuer dieses komplizierten und uralten Rituals wiederfindet. Lawrence, ein Mann von großer Erfahrung und Charakterstärke, hat sein Leben im Dienst der Kirche verbracht. Er wird von seinen Kollegen für seine unerschütterliche Hingabe und seinen unerschütterlichen Glauben respektiert und bewundert. Mit Beginn des Konklaves bereitet der unerwartete Tod von Papst Franziskus die Bühne für eine Reihe von Ereignissen, die Lawrences Entschlossenheit und seinen Glauben bis an die Grenzen testen werden. Kardinäle von allen Kontinenten versammeln sich innerhalb der Mauern des Vatikans, alle begierig darauf, für das höchste Amt in der katholischen Kirche in Betracht gezogen zu werden. Unter ihnen sind Männer mit großem Ehrgeiz, getrieben von ihren eigenen Interessen und Agenden. Zu Beginn des Konklaves ziehen sie sich alle in die Sixtinische Kapelle zurück, ein majestätisches Gebäude, geschmückt mit atemberaubenden Fresken, die von Michelangelo selbst geschaffen wurden. Die Kardinäle legen traditionelle päpstliche Gewänder an, mit einem einfachen weißen Talar und einer roten Schärpe, wodurch eine feierliche Atmosphäre entsteht, die jeden Moment der Verhandlungen durchdringt. Bei der Stimmabgabe wird von jedem Kardinal erwartet, dass er sorgfältig überlegt hat und in Gebet versunken ist, bevor er seine Stimme abgibt. Jeden Tag werden zwei Wahlzettel abgegeben, wobei der päpstliche Kandidat, der die Mehrheit der Stimmen erhält, als Gewinner gilt. Erreicht jedoch kein Kandidat die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit, so verringert sich die Anzahl der zum Sieg erforderlichen Stimmen bei jeder folgenden Wahl. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis schließlich ein Gewinner bestimmt ist. Im Laufe der Tage findet sich Kardinal Lawrence fest im Zentrum des Konklaves fest. Er navigiert mit Leichtigkeit durch die komplizierten Regeln und Gebräuche rund um den Wahlprozess, aber bald erkennt er, dass etwas nicht stimmt. Gerüchte über eine Verschwörung machen die Runde und deuten auf das Vorhandensein von äußeren Einflüssen hin, die versuchen, das Ergebnis der Wahl zu beeinflussen. Einer der Verschwörer ist Kardinal Nicolo, eine gerissene und schwer fassbare Figur, die eine Aura der Geheimhaltung umgibt. Mit einem Charme, der seine wahren Absichten kaum verbirgt, schleicht sich Nicolo in die Herzen und Köpfe seiner Mitkardinäle ein und beugt sie seinem Willen. Auf finstere Weise manipulierte er den Prozess sorgfältig, um das Kräfteverhältnis der Stimmen in seine Richtung zu verschieben. Doch nicht jeder ist von Nicolos Charme überzeugt. Kardinal Raymond, eine weise und kenntnisreiche Figur, beginnt, Korruption innerhalb der Reihen zu vermuten. Er teilt seine Bedenken Lawrence mit, einem Mann, dem er blind vertraut, und gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Suche, um die finsteren Kräfte aufzudecken, die im Konklave am Werk sind. Während sich Allianzen bilden und Stimmen abgegeben werden, eskalieren die Spannungen, und interne Kämpfe beginnen innerhalb der Gruppe aufzubrechen. Viele der Kardinäle werden von einem fragilen Konsensgefühl geplagt, da sich tiefe Gräben immer schwerer überbrücken lassen. Erschwerend kommt hinzu, dass das wachsende Bewusstsein für die geheimen Finanzgeschäfte des Vatikans und sein kompliziertes Netz externer Verbindungen. Ein faszinierendes Thema kommt auf, als sich unter der Bevölkerung das Geflüster über eine korrupte Kirche verbreitet. Während die Menschen Transparenz fordern, frisst sich die Korruption noch tiefer in die Grundfesten des Glaubens. Unterdessen kämpft Kardinal Lawrence unermüdlich darum, seinen Namen gegen die Anschuldigungen einer unwahren Behauptung aus einer schwierigen Vergangenheit reinzuwaschen. Seine Entschlossenheit wird durch eine Feuertaufe geschickt und wie ein Diamant durch den feurigen Schmelztiegel der Widrigkeiten geprüft. In den Tiefen des Vatikans entdeckt Lawrence, dass Kardinal Nicolo jede Unze seiner List und Intelligenz einsetzt, um den Rest des Konklaves in die Irre zu führen. Es wird allmählich klar, dass Nicolos Plan nicht nur darauf abzielt, den päpstlichen Thron zu beanspruchen, sondern auch die riesigen Ressourcen der Kirche zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen. Inmitten des wachsenden Aufruhrs und Chaos im Vatikan versuchen Lawrence und Raymond, die übrigen Kardinäle von Nicolos wahren Absichten zu überzeugen. Die Nutzung dieser goldenen Gelegenheit ermöglicht es ihnen, klare Alternativen zu präsentieren und sich gegen diejenigen zu stellen, die sich mit dem heimtückischen Plan von Nicolo verbündet haben. Am Wendepunkt scheint es, als ob ein Konsens zu seinem vollen Verständnis gelangt: Obwohl Lawrence seine Mitkardinäle vor der Schlinge der Täuschung bewahrt hat, steht er immer noch vor der gewaltigen Aufgabe, neuer Papst zu werden. Mit müden Gliedern unter der kalten Last der Geschichte und der Erkenntnis über die Gefahr, die von seinem Widersacher ausgeht, beginnt in seinem Herzen ein moralischer Konflikt. Schließlich finden die historischen Abstimmungen statt, bei denen Lawrence nach viel Intrige und Ungewissheit an einem Scheideweg steht. Wird das Schicksal der Kirche sein werden, oder wird Nicolo schließlich als Sieger hervorgehen und die Welt mit Rache und Zorn erdrücken? Welcher Faden wird sich letztendlich entwirren – Gerechtigkeit und Wahrheit oder Täuschung und großartige Pläne?
Kritiken
Owen
"Reincarnated as a Transgender Pope in the Vatican." I'm officially done with watching old men engage in these tired, petty political games!
Sofia
It's unexpected to see intersex representation in a film about the Vatican. The choice not to undergo surgery is powerful – "that's just how God has made them."
Lyla
The ultimate selection of Vincent feels somewhat unconvincing. The idea that a vote of this magnitude could be swayed by a few speeches strains the plot's logic to a rather alarming degree.
Kaia
The protagonist cardinal exudes an overwhelming "cardinal vibe."
Renata
Hahaha, it's actually quite hilarious. It feels like watching a melodramatic prime-time soap opera disguised as a serious drama. The twists and turns towards the end were so absurd that the audience burst into incredulous laughter. What's even funnier is that one person quietly muttered, "this is not funny," which only made everyone laugh even harder.
Empfehlungen
