Dunkle Nonnen

Handlung
In der unheilvollen Stadt Tull geraten zwei Nonnen, Schwester Helen und Schwester Katherine, in einen verzweifelten Kampf gegen böse Mächte, die die Seele eines kleinen Jungen namens Michael zu verschlingen drohen. Ihr Glaube und ihre Überzeugung werden bis an die Grenzen geprüft, und die beiden Schwestern müssen sich dem Unergründlichen stellen und sich auf einen gefährlichen Weg begeben, der die Grundfesten ihres Ordens und ihrer eigenen unsterblichen Seelen in Frage stellt. Tull, eine ländliche Stadt, die von einem unheimlichen Gefühl des Unbehagens geplagt wird, ist die Heimat des besessenen Kindes Michael, dessen Schreie wie ein erschreckendes Omen durch die verlassenen Straßen hallen. Michaels Zustand verschlimmert sich mit jedem Tag, und sein Verhalten wird immer unberechenbarer, was die Stadtbewohner in Angst und Schrecken versetzt. In ihrer Verzweiflung kommen die Nonnen an den Ort des Geschehens und bringen die Hoffnungen der Gemeinde mit sich. Obwohl sie zunächst zögern, bleibt den Schwestern nichts anderes übrig, als einzugreifen. Da die Reaktion der Kirche auf jämmerliche Weise unwirksam erscheint, beschließen Helen und Katherine, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, sich der Autorität der Kirche zu widersetzen und einen verbotenen Weg einzuschlagen. Die Folgen ihrer Handlungen sind verheerend, denn sie haben sich entschieden, einen Exorzismus durchzuführen, ein Ritual, das den erfahrensten und erfahrensten Priestern vorbehalten ist. Die Last der Verantwortung, verbunden mit der unversöhnlichen Natur ihrer Entscheidung, prägt die sich entfaltenden Ereignisse auf düstere Weise. Als Schwester Helen und Schwester Katherine tiefer in das mystische Reich eintauchen, wird ihre Verbindung zueinander stärker. Trotz des Ernstes ihrer Umstände finden sie Trost in ihrer gemeinsamen Entschlossenheit, Michael aus den Klauen des Bösen zu retten. Ihr unnachgiebiger Geist, angetrieben von ihrer Liebe und Hingabe zu dem Kind, treibt sie voran, selbst wenn sie mit unvorstellbarem Schrecken konfrontiert werden. Gleichzeitig ist die Kirche nicht erfreut über das Vorgehen der Nonnen. Bischof Gathers, ein Mann, der von seinem Ehrgeiz und seinem Wunsch nach Kontrolle getrieben ist, betrachtet das Handeln der Schwestern als einen schweren Verrat an den heiligen Prinzipien ihres Ordens. Als die Einsätze steigen, schickt er eine Delegation von Priestern nach Tull, mit dem Auftrag, die Nonnen zum Schweigen zu bringen und ihren sakrilegischen Ritualen ein Ende zu setzen. In der Zwischenzeit lauert eine finstere Gestalt im Schatten und manipuliert die Situation, um ihren eigenen bösartigen Zwecken zu dienen. Schwester Helens und Schwester Katherines Suche nach Erlösung wird zu einem Kampf ums Überleben, da sie sich den dunklen Mächten stellen müssen, die sich gegen sie versammelt haben. Die von ihnen durchgeführten Rituale sind eine Beleidigung des Heiligen und bringen ihre unsterblichen Seelen in tödliche Gefahr. Die Folgen ihres Handelns sind unvorhersehbar, und die Grenze zwischen Exorzismus und dämonischer Besessenheit beginnt zu verschwimmen. Auf ihrem Weg durch die tückische Landschaft von Glauben und Aberglauben sind die Nonnen gezwungen, sich ihren eigenen Schwächen und der wahren Natur des Bösen zu stellen. Während die Spannung steigt, beginnen die Einwohner von Tull zu verschwinden und hinterlassen nur noch Flüstern unsäglicher Schrecken. Die verbliebenen Bewohner, gelähmt vor Angst, sind nicht in der Lage einzugreifen, so dass Michael der Gnade der dämonischen Kräfte ausgeliefert ist, die ihn umgeben. Vor diesem Hintergrund unsäglicher Schrecken wird der Kampf der Nonnen um die Rettung des Kindes zu einem verzweifelten Versuch, sich selbst und ihren Orden zu erlösen. Im finalen Akt stehen Schwester Helen und Schwester Katherine vor einer existenziellen Entscheidung: sich für ihren Glauben zu opfern oder den Versuchungen der dunklen Mächte zu erliegen, die sie umgeben. Das Schicksal des Kindes, die Zukunft ihres Ordens und ihre eigenen unsterblichen Seelen hängen gefährlich in der Schwebe. Am Ende wird ihre unerschütterliche Hingabe an ihre Aufgabe bis an die Grenzen getestet, und die Kosten ihres Handelns werden offenbart, so dass der Zuschauer über das Gewicht ihrer Entscheidungen nachdenken muss.
Kritiken
Elsie
Seriously, could we maybe not put the holy water in a gasoline can? It really looks like they're just pouring gasoline...
Lincoln
"Locking demons in the womb??? Why not just lock them in the prostate?"
Kenneth
Having not seen the previous installment, I'll have to check it out later. I found the way they used holy water like a topping to be quite novel! The cinematography is excellent; I especially loved the scene of the refined pastor's self-inflicted wound in the church, and the nun staggering through the crowd on a rainy night street. The compatibility of classical religion and the city's neon lights is wonderfully done. The bewildered reactions of people, the collapse of faith, and the way demons devour young souls—this kind of magical storytelling is definitely a Korean cinema specialty (and highly watchable). However, the film is merely visually appealing; the plot is a letdown. The unnecessary close-up emotional escalations are tedious. They could've used that time to film a showdown between a horde of church ghosts and the nuns. There was a door-opening scene, and something fell down; it caught my eye for a split second...
Phoenix
How on earth could it be this bad?!
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