From Paris with Love – Auftrag in Paris

Handlung
From Paris with Love erzählt die Geschichte von James Reese, einem jungen Mann, der als Assistent eines amerikanischen Botschafters in Frankreich arbeitet. Oberflächlich betrachtet scheint es ein banaler Job zu sein, aber was die Öffentlichkeit nicht weiß, ist, dass James nebenbei als einfacher Agent für die CIA arbeitet. Er hat immer davon geträumt, ein vollwertiger Agent zu werden, steckt aber in dieser unterstützenden Rolle fest. Das ändert sich, als er die Möglichkeit erhält, mit Charlie Wax zusammenzuarbeiten, einem rauen und sehr erfahrenen Agenten. Charlie Wax ist eine Abrissbirne in Menschengestalt. Er ist rücksichtslos, impulsiv und sucht immer nach Wegen, um den Job zu erledigen, egal was es kostet. Als die beiden zusammenarbeiten, ist James sowohl fasziniert als auch eingeschüchtert von Charlies Methoden. Er kann sich eines gewissen Respekts für Charlies Können nicht erwehren, hat aber gleichzeitig Angst vor dem Schaden, den Charlie anrichten könnte. Ihre Mission führt sie tief in die Unterwelt von Paris, wo sie den Auftrag haben, eine Gruppe von skrupellosen Waffenhändlern auszuschalten. Charlie ist eine tickende Zeitbombe, der sich nie lenken lassen will und immer nach Wegen sucht, die Dinge auf seine eigene Weise zu erledigen. James hingegen hält sich eher an die Regeln und will das Protokoll genauestens befolgen. Während sie durch die Straßen von Paris navigieren und ihre Ziele ins Visier nehmen, erkennt James schnell, dass Charlies Eskapaden sie beide umbringen werden. Trotz seiner Vorbehalte fühlt sich James von Charlies Charisma und seinen Fähigkeiten angezogen. Er ist verzweifelt darauf aus, sich als würdiger Partner zu beweisen, aber es ist schwer, mit Charlies blitzartigen Reaktionen und instinktiven Entscheidungen Schritt zu halten. Während sie ihre Ziele einkreisen, beginnt James, Charlies Fachwissen zu schätzen, trotz seiner fragwürdigen Methoden. Doch dann wendet sich das Blatt dramatisch, als James entdeckt, dass er in großer Gefahr ist. Dieselben skrupellosen Waffenhändler, die sie zu fassen versuchen, sind nun hinter ihm her, und er erkennt, dass Charlie seine einzige Überlebenschance sein könnte. Dieses neu gewonnene Verständnis bringt James und Charlie näher zusammen, und sie beginnen, als nahtloses Team zu arbeiten. Als sie tiefer in die Welt der Waffenhändler und der internationalen Spionage eintauchen, lernt James, sein Kontrollbedürfnis loszulassen und sich an Charlies chaotische Vorgehensweise anzupassen. Er beginnt zu verstehen, dass es manchmal am besten ist, flexibel zu sein und Risiken einzugehen, um den Job zu erledigen. Diese Wandlung ist vor allem Charlies Einfluss zu verdanken, dem es gelingt, James unter die Haut zu gehen und ihn die Welt aus einer anderen Perspektive sehen zu lassen. Als die Einsätze steigen, geraten James und Charlie in eine Reihe von intensiven und actiongeladenen Sequenzen. Sie schießen Handlanger nieder, wehren Terroristen ab und navigieren durch ein komplexes Netz von Intrigen, immer einen Schritt vor ihren Feinden. Dabei lernt James Charlies Wert als Partner zu schätzen und lernt schließlich, ihm zu vertrauen. Am Ende geht James verwandelt aus dieser Erfahrung hervor. Er ist nicht mehr zufrieden mit der banalen Routine seines Schreibtischjobs und sehnt sich nach dem Nervenkitzel und der Aufregung eines vollwertigen CIA-Agenten. Ihm ist klar geworden, dass man manchmal Risiken eingehen und seinen Instinkten vertrauen muss, um etwas zu bewirken, egal was es kostet. From Paris with Love – Auftrag in Paris ist eine spannungsgeladene und unberechenbare Reise, die den Zuschauer auf ein aufregendes Abenteuer durch die Straßen von Paris mitnimmt und gleichzeitig die komplexen und oft schwierigen Partnerschaften erkundet, die sich in der Welt der Spionage bilden.
Kritiken
Juliana
Fast, stylish, hilarious, and a blast to watch! I was getting impatient with the clichéd scenes with his girlfriend in the first 20 minutes, but then I realized that "dragging" is the last thing you could use to describe this movie!
Henry
While Jonathan Rhys Meyers' character attempts to showcase his multilingual skills with American-accented French, German, and even a bit of passable Mandarin, it doesn't quite distract from his primary role as comic relief. His interactions with the obligatory attractive but somewhat ditzy female character are genuinely hilarious. As for plot, well, don't expect much substance; it's practically nonexistent. What the film *does* deliver is some definite subtext. Fresh off executing his girlfriend, Meyers' character is soon enjoying a lighthearted chess game with John Travolta's seemingly unperturbed character. Perhaps a more fitting title would be "From Paris with Bromance."
Cohen
The biggest difference from Taken is probably that Travolta himself and the character setting can't support this assembly-line product that's otherwise devoid of distinguishing features.
Eden
The action sequences are decent enough, but as for the plot... does this movie even *have* one?
Nia
With the imminent threat of his belt buckle giving way at any moment due to his prominent belly, John Travolta delivers a wildly unhinged and over-the-top take on James Bond.
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