Godzilla: Der Planetenfresser

Godzilla: Der Planetenfresser

Handlung

Godzilla: Der Planetenfresser markiert den Höhepunkt der Anime-Serie „Godzilla: Planet der Monster“ aus dem Jahr 2017 und den letzten Teil der Reboot-Trilogie. Nachdem sie scheinbar unüberwindlichen Widrigkeiten gegen das gigantische Monster Godzilla Erde ausgesetzt waren, muss der Rest der menschlichen Gesellschaft einem katastrophalen Schicksal ins Auge sehen. Ihre Überlebenshoffnungen ruhen auf dem ungewöhnlichen Trio Haruo, Lilia und Dan: Ersterer versucht, ihren Kaiju-Erzfeind auszurotten, die beiden Letzteren suchen nach einem Weg, um das Überleben ihrer Spezies zu sichern. Doch als Haruo, der Protagonist der Serie, sich auf eine gefahrvolle Reise durch das trostlose Ödland begibt, um eine Lösung für ihr Godzilla-Problem zu finden, verändert sich die Landschaft dramatisch. Der Himmel wird dunkel und bedrohlich, als ein goldener Schein die Atmosphäre einhüllt und die bevorstehende Ankunft eines mächtigen Feindes ankündigt: niemand geringeres als König Ghidorah, der ikonische außerirdische Kaiju, wiedergeboren nach einer apokalyptischen Schlacht mit der Erdgöttin Godzilla. Godzilla Erde, die monströse Kreatur, die für die Verwüstung verantwortlich ist, die den Planeten verwüstet hat, war einst die dominierende Kreatur der Erdgeschichte. Nach einer katastrophalen Begegnung mit König Ghidorah wurde ihm jedoch sein Status als oberster Herrscher aberkannt, da seine Existenz mit der seines Erzfeindes verbunden wurde. Nun steht der einst mächtige Godzilla am Rande des Untergangs, da seine Energie mit jedem Augenblick schwindet. Gleichzeitig erreicht ein kosmischer Kampf zwischen Godzilla und König Ghidorah einen Siedepunkt, während die Erde zu einem bloßen Schlachtfeld für einen intergalaktischen Kampf wird. König Ghidorah, eine außerirdische Kreatur, die aus derselben kosmischen Kraft geboren wurde, die die Geburt von Godzilla befeuerte, erwacht nun als goldenes, wiederauferstandenes Wesen auf der Erde. In dieser letzten Schlacht scheint es, als würde ein Wunder benötigt, um das Blatt zugunsten der Menschen gegen ihren monströsen Feind zu wenden. Unterdessen werden die verbleibenden menschlichen Überlebenden weiterhin von den zerstörerischen Kräften um sie herum als Geiseln gehalten. Diejenigen, die noch übrig sind, sind nun gezwungen, sich einer Zukunft voller Unsicherheit zu stellen, ihre Hoffnungen auf ein Leben jenseits des Ödlands schwinden mit jeder Minute, in der sich der Zustand von Godzilla Erde weiter verschlechtert. Inmitten des Chaos verlagert sich der Fokus der Geschichte auf Haruo, der sich in seiner Verzweiflung beginnt, an einen Hoffnungsschimmer angesichts ihrer ansonsten hoffnungslosen Umstände zu klammern. Dieser Hoffnungsschimmer entsteht in Form einer möglichen Verbindung zwischen Menschen und Godzilla Erde, die möglicherweise einen Schlüssel zu ihrem Überleben bieten könnte. Diese Idee bildet den emotionalen Kern von „Godzilla: Der Planetenfresser“, wo die Erzählung ihre persönlichsten und ergreifendsten Momente erreicht, während sich die Charaktere auf eine verzweifelte Suche nach einem neuen Lebensabschnitt begeben. Als der Krieg zwischen Godzilla und König Ghidorah sich bis zu den Himmeln ausweitet, gerät die menschliche Partei in große Gefahr. Da die Kräfte, die im Spiel sind, von epischen Ausmaßen sind, scheint ihre einzige Möglichkeit, zu überleben, darin zu bestehen, entweder einen Ausweg aus der drohenden Zerstörung zu finden oder eine Allianz mit dem derzeit herrschenden Monster des Planeten – Godzilla Erde – einzugehen. Als jedoch eine mysteriöse, unerklärliche Stimme in Haruos Geist ertönt, versteht der Protagonist schließlich, dass die Grenze zwischen Hoffnung und Verzweiflung vielleicht nur einen Hauch entfernt ist. In einer herzzerreißenden Szene, in der alles verloren scheint, kommt die Wahrheit über den Ursprung von Godzilla Erde und seine wahre Bedeutung ans Licht, die alles, was wir über das Monster wussten, in Frage stellt und uns zwingt, die wahre Natur des Kaiju neu zu bewerten, der einst als unbesiegbar galt. Die letzte Auseinandersetzung muss jedoch noch stattfinden. Angesichts ihrer letzten und endgültigen Überlebenschance erhalten Mikel und der Rest nun ein Ultimatum: Bilden Sie ein verzweifeltes Bündnis mit einem Monster, das ihre Welt verwüstet hat, oder haben keine Chance überhaupt. Während das Schicksal ihren müden Seelen einen letzten Streich spielt, bleibt abzuwarten, ob die fragile Bindung zwischen Menschen und ihrem ehemaligen Erzfeind stark genug sein wird, um sie auf die andere Seite zu bringen. In seinem letzten Akt wagt die Serie einen mutigen Schritt nach vorn, indem sie eine dramatische, herzzerreißende Konfrontation zwischen der Menschheit und ihrem monströsen Erzfeind präsentiert. Auch wenn dies vielleicht nicht mehr als emotionalen Lohn bietet, zeichnet es den Film als eine fesselnde, humanistische Kritik aus, die viel mehr bietet als nur hirnloses, überbewertetes Handeln.

Godzilla: Der Planetenfresser screenshot 1
Godzilla: Der Planetenfresser screenshot 2
Godzilla: Der Planetenfresser screenshot 3

Kritiken

H

Harmony

Having watched the trilogy, the layers become clear. The Little Godzilla/True Godzilla gets one episode, the Mechagodzilla gets one, and King Ghidorah/Mothra get the final one. Parts 2 and 3 are decent, and the cosmic horror style of the third film is even quite interesting. But after all this, why does the protagonist still hate Godzilla? Shouldn't he hate himself the most? And why have a protagonist who's always so loud and frantic, constantly hinting at things without saying them, and wearing a constipated expression all the time? He's so annoying. The 4 stars are for the three giant monsters and the cosmic horror elements.

Antworten
6/28/2025, 12:49:45 PM
M

Mason

Godzilla is terrifying, tornadoes and lightning are terrifying, but do I *hate* it?

Antworten
6/25/2025, 12:22:00 PM