Mel Brooks – Die verrückte Geschichte der Welt, Teil I
Handlung
In „Mel Brooks – Die verrückte Geschichte der Welt, Teil I“ präsentiert Mel Brooks seine unverkennbare Art von Humor in einem weitläufigen Epos, das einige der bedeutendsten Ereignisse der Menschheitsgeschichte aufs Korn nimmt. Der Film erzählt die Geschichte einer Gruppe von tollpatschigen Charakteren, die versuchen, sich durch die turbulenten Epochen zu schlagen, vom Römischen Reich bis zur Spanischen Inquisition. Der Film beginnt mit einer Reihe von Vignetten, die die Exzesse und Idiotien des alten Rom zeigen, wo ein pompöser Kaiser Ludwig XVII. (Dick Van Patten) mehr mit seinem Aussehen als mit dem Regieren beschäftigt ist. Unterdessen plant eine Gruppe von Revolutionären unter der Führung der entschlossenen und schönen Charlotte (Madeline Kahn) den Sturz des Römischen Reiches. Der Film springt dann in der Zeit vorwärts ins Mittelalter, wo wir den berüchtigten Inquisitor Torquemada (John Hurt) treffen, der entschlossen ist, alle Ketzer und Sünder aus dem Land auszurotten. Auf seinem Weg begegnet er einer Gruppe von tollpatschigen Mönchen, die versuchen, die Bibel ins Lateinische zu übersetzen, aber ständig ihre Worte verwechseln. Im Laufe der Geschichte treffen wir auf eine Vielzahl von Charakteren, darunter eine Gruppe von albernen französischen Aristokraten, die mehr mit ihrem Modegeschmack als mit der bevorstehenden Französischen Revolution beschäftigt sind. Wir treffen auch auf ein Paar verrückte spanische Adlige, die versuchen, sich in einer Reihe von lächerlichen und übertriebenen Herausforderungen gegenseitig zu übertreffen. Im gesamten Film nutzt Brooks seine unverkennbare Art von Humor, um sich über einige der heiligsten Kühe der Geschichte lustig zu machen. Von der Absurdität der Exzesse des Römischen Reiches bis zur Lächerlichkeit der Spanischen Inquisition ist nichts vor Brooks' witziger Satire sicher. Der Film bietet eine Reihe von unvergesslichen Charakteren und Schauplätzen, darunter eine urkomische Musicalnummer über die Freuden, ein Friseur im alten Rom zu sein. Trotz seines respektlosen Tons ist „Mel Brooks – Die verrückte Geschichte der Welt, Teil I“ letztlich eine Feier des menschlichen Erfindungsgeistes und der Absurdität von allem. Wie der Erzähler des Films feststellt: „Die Geschichte der Welt ist nicht nur eine Reihe von Ereignissen – sie ist eine Komödie.“ Mit seinem cleveren Drehbuch, den unvergesslichen Charakteren und dem humorvollen Gelächter ist dieser Film ein Muss für jeden, der gerne über die Absurditäten der Menschheitsgeschichte lacht.
Kritiken
Jacqueline
"A comical retelling of history's most epic moments, History of the World: Part I hilariously upends our expectations with its irreverent take on the Roman Empire, French Revolution, and Spanish Inquisition. Mel Brooks' refreshing attempt at mockery brings some of history's most revered events crashing down, reminding us that laughter is the best way to dissect the past, questioning what we really know about the ages gone by."