Es lebt in uns

Es lebt in uns

Handlung

"Es lebt in uns" ist ein übernatürlicher Teenager-Thriller, der sich um das Leben von Sam dreht, einer High-School-Schülerin, die darum kämpft, ihren Platz unter ihren Mitschülern zu finden. Als Kind einer ostindischen Familie hat Sam oft das Gefühl, nicht dazuzugehören, nicht weil mit ihrer Familie etwas grundlegend falsch wäre, sondern weil sie ein überwältigendes Verlangen hat, von allen um sie herum akzeptiert und geliebt zu werden. Infolgedessen trifft Sam eine bewusste Entscheidung, sich von ihrem indischen Erbe und ihren Familientraditionen zu distanzieren, da sie diese für ihre Klassenkameraden als zu fremd und unbekannt ansieht. Ihre Freunde, die sie immer am meisten unterstützt haben, bemerken die Veränderung in ihr und versuchen, einzugreifen. Sams Entschlossenheit verstärkt sich jedoch nur, und sie verbeißt sich noch mehr in ihre Entscheidung, ihre kulturellen Wurzeln aufzugeben. In der Zwischenzeit beginnt sich eine mysteriöse übernatürliche Kraft im Leben von Sams ehemaliger bester Freundin Aisha zu manifestieren. Zuerst hat jeder den Eindruck, dass Aisha aufgrund des Drucks des Highschool-Lebens einfach durchgedreht ist. Seltsame Ereignisse beginnen jedoch in rascher Folge, und bald erkennt jeder, dass etwas Unheimliches vor sich geht. Aisha beginnt, sich unberechenbar zu verhalten, zeigt Stimmungsschwankungen und eine beunruhigende Faszination für alles Dunkle und Okkulte. Es wird schnell klar, dass eine bösartige Entität von Aishas Geist Besitz ergriffen hat, eine dämonische Entität, die in der indischen Mythologie als "Asura" bekannt ist. Dies ist ein uraltes böses Wesen, das eine tiefe Verbindung zu den dunklen Aspekten des indischen Pantheons hat. Sobald Aisha zu seinem Gefäß wird, beginnt Asura, in der Kleinstadt, in der Sam und Aisha leben, Verwüstung anzurichten und die tiefsten Ängste und dunkelsten Wünsche derer um sie herum auszunutzen. Sam, die sich anfangs von ihrem eigenen kulturellen Erbe distanziert hatte, wird in ihre eigene Haut zurückgezwungen, als sie die wahre Natur von Asura entdeckt. Sie erkennt, dass Asuras Anwesenheit in ihrer Stadt irgendwie mit ihrer Familie und ihren ostindischen Traditionen zusammenhängt - tatsächlich ist es genau ihr Erbe, von dem sich Asura ernährt. In einem verzweifelten Versuch, Aisha zu retten und den Fluch zu brechen, den Asura über ihre Stadt gelegt hat, beginnt Sam, tiefer in die Geschichte und die kulturellen Praktiken ihrer Familie einzutauchen. Dabei erfährt sie mehr über ihre eigenen ostindischen Wurzeln, die anfangs zugunsten einer oberflächlicheren Akzeptanz abgelehnt wurden. Während Sam lernt, die Tiefe und den Reichtum ihres indischen Erbes zu schätzen, gewinnt sie eine einzigartige Perspektive auf die wahre Natur von Asura und seine Motivationen. Sams Reise führt sie auf einen aufregenden und oft erschreckenden Trip, der sie von schummrigen Gassen und bröckelnden antiken Tempeln zu verwunschenen Wäldern und verlassenen Ritualstätten führt. Mit jedem Schritt nach vorne steht sie vor zahlreichen Herausforderungen, die sie zu überwältigen drohen, von heftigen Dämonenangriffen bis hin zu den harten Urteilen ihrer ehemaligen Freunde, die denken, dass Sams Rückkehr zu ihren kulturellen Wurzeln eine Form von Schwäche ist. Wenn es jedoch hart auf hart kommt und der Kampf mit Asura seinen Höhepunkt erreicht, stellt sich Sam der Herausforderung mit einem neu gefundenen Gefühl der Entschlossenheit und des kulturellen Stolzes. In einem atemberaubenden Showdown konfrontiert sie Asura, bewaffnet mit dem Wissen und dem Verständnis ihres ostindischen Erbes, das ihr geholfen hat, seine wahre Natur zu verstehen. Die anschließende Konfrontation ist intensiv, chaotisch und atemberaubend spannend und nimmt das Publikum mit auf eine wilde Achterbahnfahrt der Emotionen und des übernatürlichen Schreckens. Im Finale stellt sich Sam Asura frontal entgegen und nutzt ihre neu gewonnene Wertschätzung für ihre ostindischen Wurzeln, um diese bösartige Entität frontal zu konfrontieren. Letztendlich gelingt es Sam durch diese Wurzeln - in einer Mischung aus Liebe, Mut und unerbittlicher Loyalität zu ihrer Kultur -, Asura auszutreiben und Aisha, ihre Stadt und sich selbst zu retten. Als sich der Staub gelegt hat, findet "Es lebt in uns" einen triumphierenden Abschluss. Sam geht gestärkt, weiser und friedlicher mit ihrer kulturellen Identität hervor als je zuvor. Dabei hilft sie auch ihren Freunden, einschließlich Aisha, die wahre Kraft ihrer gemeinsamen Menschlichkeit zu verstehen - und die Bedeutung, die Vielfalt, die sie stärker macht, anzunehmen und zu feiern, anstatt sie im Schatten zu verstecken. Diese übernatürliche Coming-of-Age-Geschichte erinnert uns daran, dass es letztendlich nicht unsere Unterschiede sind, die uns entzweien sollten, sondern die gemeinsamen Aspekte unserer Menschlichkeit, die uns in einer Welt vereinen sollten, die viel zu dunkel und geheimnisvoll ist, als dass wir sie alleine bewältigen könnten.

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Kritiken