Johnny English – Man lebt nur dreimal

Johnny English – Man lebt nur dreimal

Handlung

In der urkomischen Spionage-Parodie Johnny English – Man lebt nur dreimal kehrt Rowan Atkinson in seiner legendären Rolle als tollpatschiger Geheimagent Johnny English zurück. Der Film spielt einige Jahre nach den Ereignissen des vorherigen Teils, in einer Welt, in der Technologie zur Norm geworden ist und analoge Methoden archaisch erscheinen. Als jedoch eine Krise eintritt, bleibt dem Geheimdienst nur eine Option – Johnny English selbst. Die Geschichte beginnt damit, dass Johnny eine Gruppe ausgelassener Internatsschüler unterrichtet, die mehr an ihren Geräten interessiert sind als daran, ihrem Lehrer zuzuhören. Sie ahnen nicht, dass das Leben ihres Ausbilders eine drastische Wendung nehmen wird. Ein Cyberangriff auf den Geheimdienst enthüllt die Identitäten aller aktiven Undercover-Agenten in Großbritannien und beschert MI7 ein katastrophales Problem. Ihre Reihen sind dezimiert, und sie haben nur noch einen Mann, der den Tag retten kann – Johnny English. Trotz seiner Unerfahrenheit mit moderner Technologie ist Johnny überzeugt, dass er die Aufgabe übernehmen kann, den mysteriösen Hacker zu finden. Er lässt seinen banalen Job als Lehrer hinter sich und macht sich auf den Weg, um den Tag zu retten, bewaffnet mit nichts als seinem Verstand und seinen antiquierten Methoden. Während er sich in der Hightech-Welt der Spionage zurechtfindet, sieht sich Johnny mit einem aussichtslosen Kampf konfrontiert. Seine analogen Methoden scheinen mit der digitalen Welt zu kollidieren, was ihn zum Gespött seiner Kollegen macht. Doch trotz seiner Unfähigkeit ist Johnny entschlossen, seine Mission zu erfüllen. Er tut sich mit einem neuen Partner zusammen, Agent Kirchner (gespielt von Jake Lacy), einem technikversierten Agenten mit einer Vorliebe für Gadgets. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reihe urkomischer Missgeschicke, während sie versuchen, den Hacker aufzuspüren. Unterwegs trifft Johnny auf eine Gruppe exzentrischer Charaktere, jeder mit seinen eigenen einzigartigen Macken und Persönlichkeiten. Da ist der schurkische Hacker, der selbst die fortschrittlichste Technologie überlisten kann. Es gibt auch die Handlanger des Bösewichts, die urkomisch unfähig sind und einen Großteil der komödiantischen Entlastung im Film bieten. Als Johnny tiefer in die Welt der Spionage eintaucht, erkennt er, dass er sich übernommen hat. Der Hacker, der sich als brillantes und rücksichtsloses Individuum entpuppt, ist ihm immer einen Schritt voraus. Trotz seiner mangelnden technologischen Expertise weigert sich Johnny aufzugeben. Mit seinen altmodischen Methoden heckt er eine Reihe ausgeklügelter Pläne aus, um den Hacker und seine Handlanger zu überlisten. Einer der urkomischsten Aspekte des Films sind Johnnys Interaktionen mit der modernen Technologie. Während er sich in der digitalen Welt zurechtfindet, ist er ständig verwirrt über die verschiedenen Geräte und Spielereien, denen er begegnet. Seine Versuche, ein Smartphone zu benutzen, sind besonders komisch, da er schon mit den einfachsten Funktionen zu kämpfen hat. Trotz des Chaos und der Verwirrung, die Johnny verursacht, ist er letztendlich in der Lage, die Identität des Hackers aufzudecken. In einem spannenden Finale konfrontiert er den Bösewicht in einer hochriskanten Schlacht der Klugheit. Mit seinen altmodischen Methoden ist Johnny in der Lage, den Hacker zu überlisten und den Tag zu retten. Am Ende ist Johnny English – Man lebt nur dreimal eine urkomische Parodie auf das Spionage-Genre, gefüllt mit viel Humor und Action. Rowan Atkinson glänzt wieder einmal in der Titelrolle, und seine einzigartige Mischung aus physischer Komik und witzigen Einzeilern macht den Film zu einem Muss für Fans der Serie. Auch wenn der Humor des Films nicht jedermanns Geschmack trifft, so ist er doch eine reizvolle Persiflage auf das Spionage-Genre, die das Publikum garantiert zum Lachen bringt.

Johnny English – Man lebt nur dreimal screenshot 1
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Kritiken