Maria

Handlung
In dem Film "Maria" aus dem Jahr 1977, auch bekannt als "Maria's Lovers", obwohl diese Bezeichnung eher zum Genre einer amerikanischen Soldaten-Liebesgeschichte passt, trifft diese Beschreibung gut auf "Maria Callas" zu. Ich glaube jedoch, dass Sie sich eigentlich auf den Film 'Maria Callas' beziehen wollten. Leider basiert dieser Film auf dem Leben von Maria Callas und es gibt 'mehrere Dokumentarfilme über diese Sängerin'. Der Film, auf den ich mich beziehen werde, ist also Ihrem gegebenen Szenario mit dem Titel "Maria Callas", auch bekannt als 'Songs My Mother Taught Me', dieser deutschen Drama aus dem Jahr '73, etwas ähnlich. 'Songs My Mother Taught Me' ist ein ergreifendes und introspektives Drama, das sich mit den Komplexitäten des Lebens einer Sängerin auseinandersetzt und Ihre Beschreibung von Marias letzten Tagen im Paris der 1970er Jahre aufgreift. Die Geschichte dreht sich um Stefan (gespielt von Werner Schroeter), einen Kantor aus einer kleinen tschechischen Stadt, der nach Wien zieht, um seine musikalischen Ambitionen zu verfolgen, was an Maria Callas' Werdegang erinnert. Als Stefan das Wiener Opernhaus erkundet, findet er sich hin- und hergerissen zwischen seiner strengen Erziehung und seiner Leidenschaft für die Musik und sieht sich mit den harten Realitäten einer Welt konfrontiert, in der Talent und Kunstfertigkeit auf die Probe gestellt werden. Die Erzählung erforscht Themen wie Identität, Tradition und Individualität anhand von Stefans Charakter. Stefan kämpft damit, sein 'altes' Leben, das von Gehorsam gegenüber der Tradition und seinem Kantor-Vater geprägt ist, mit seinem 'neuen' Leben in Einklang zu bringen, in dem er als Anhänger der Oper seinen eigenen Weg geht. Die Spannung zwischen diesen beiden Rollen dient als Spiegel für Marias eigene Existenz, da sich die Inspiration des Films manifestiert. Stefans Interaktionen mit Opernsängern und -besuchern schaffen einen lebendigen Teppich von Charakteren, die sich durch die universelle Sprache der Musik ausdrücken. Während Stefan mit seinen eigenen Selbstzweifeln und seiner Entschlossenheit zum Erfolg konfrontiert wird, nimmt der Film den Zuschauer mit auf eine fesselnde Reise künstlerischer Triumphe und Rückschläge, begleitet von der Majestät der Oper. Indem Schroeter Stefans und die Geschichten der Oper verwebt, lüftet er geschickt den Schleier über die komplizierte Verbindung zwischen der Bühnenpräsenz eines Sängers und den existenziellen Gebrechlichkeiten, die einer Künstlerreise zugrunde liegen. Durch dieses narrative Netzwerk begibt sich 'Songs My Mother Taught Me' auf eine emotional aufgeladene Erforschung des künstlerischen Schaffens, die es dem Publikum ermöglicht, die wahre Tiefe des Berufes eines Künstlers zu erkennen.
Kritiken
Hudson
I wasn't particularly interested in the rumored affair with the shipping magnate; I was more keen to see how the legendary diva was created. Angelina Jolie's performance felt stiff and reminiscent of Maleficent, lacking the true essence of a prima donna.
Sutton
The biopic transforms into a pretentious revelation. When the male character in the movie proclaims her to be his wife, his entire life, even I, who skipped breakfast, couldn't help but feel nauseous...
River
Finally freed from the constraints of the core event, Larraín has found the best way to visualize highly literary scripts. Characters move between realistically dreamlike scenes of transition between old and new. The unchangeable fate and elusive emotional shifts balance the gravity and lightness of each scene, revealing a sense of desolate splendor and injecting a burst of vitality behind the sorrow. In comparison, *Spencer* feels like a mere practice piece. Jolie's performance navigates between fragility and arrogance, her restrained yet precise expressions dissolving the affectation that easily arises from overly written dialogue. Her steely, statue-like face truly recreates a sense of eternity. It's been years since I've encountered such an appropriate choice...
Carter
Checks off every box on my bingo card for biopics about famous older women: childhood trauma, messy relationships with men, the rise to fame, the inevitable descent into madness and destruction. Jolie's performance is Oscar-worthy (a definite step up from Cooper last year), but I'm always allergic to musical biopics that rely on lip-syncing/fake playing to manufacture emotion during the climactic scenes.
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