Mr. Nice Guy

Handlung
Im geschäftigen Hongkong angesiedelt, ist "Mr. Nice Guy" eine spannende Action-Komödie, die die Missgeschicke von Nigel Green verfolgt, einem chinesischen Koch, gespielt von Jackie Chan. Nigel, auch bekannt als Liwen, ist ein entspannter und gutmütiger Koch, der ein kleines Lokal im Bezirk Kowloon betreibt. Sein Leben ist einfach, erfüllt vom Kochen, Essen und der Gesellschaft seiner Freunde. Seine alltägliche Existenz nimmt jedoch eine dramatische Wendung, als er unbeabsichtigt in eine Welt des Verbrechens und der Gefahr gerät. Die Geschichte beginnt mit Nigels zufälliger Begegnung mit einer Nachrichtenreporterin, May, gespielt von Richard Ngs Frau, Annie Wong. May ist eine entschlossene und furchtlose Journalistin, die einen lokalen Verbrecherboss verfolgt hat, einen skrupellosen Gangster, der nur als 'Die Katze' bekannt ist. Ohne Nigels Wissen hat May heimlich eine gewagte Razzia gegen 'Die Katze's' Operation gefilmt, die zur Beschlagnahmung einer großen Ladung Schmuggelware geführt hat. Das Filmmaterial zeigt die Katze und ihre Bande in einer prekären Situation, die sie verzweifelt geheim halten wollen. Mays Filmmaterial bringt Nigel unfreiwillig in Gefahr, da 'Die Katze's' Handlanger ihn mit der Reporterin verwechseln und ihn durch die Straßen von Hongkong jagen. Anfangs verwirrt und amüsiert von dem Katz-und-Maus-Spiel, findet sich Nigel bald in ein komplexes Netz aus Intrigen und Gewalt verwickelt. Während er vor den Gangstern flieht, muss er auch die Komplexität seiner Beziehung zu May bewältigen, die zwischen ihrem Wunsch, die Wahrheit aufzudecken, und ihren wachsenden Gefühlen für Nigel hin- und hergerissen ist. Inzwischen scheint Nigels sorglose Natur und sein unschuldiger Charme May dazu zu inspirieren, eine Chance mit dem unscheinbaren Koch zu ergreifen. Trotz ihrer kulturellen Unterschiede und des Chaos, das sie umgibt, beginnen die beiden eine Bindung einzugehen und tauschen inmitten des Chaos witzige Bemerkungen und Gelächter aus. Nigels Beteiligung an May zieht jedoch auch die Aufmerksamkeit von 'Die Katze' auf sich', der vor nichts zurückschrecken wird, um sie zum Schweigen zu bringen und das belastende Filmmaterial zurückzuerlangen. Während Nigel sich in der tückischen Landschaft der Hongkonger Unterwelt bewegt, muss er sich auf seinen schnellen Verstand, seinen Einfallsreichtum und seine unverwechselbaren Kampfkünste verlassen, um seinen Verfolgern zu entkommen und May zu beschützen. Auf seinem Weg begegnet er einer Reihe von schillernden Charakteren, darunter einem witzigen Taxifahrer und einem cleveren lokalen Polizisten, die ihm bei seiner Suche helfen, seinen Namen reinzuwaschen und 'Die Katze' vor Gericht zu bringen. Durch eine Reihe von urkomischen Missgeschicken überlisten und manövrieren Nigel und May 'Die Katze's' Handlanger aus, während sie gleichzeitig eine Romanze entwickeln, die inmitten des Chaos aufblüht. In einer unvergesslichen Sequenz nutzt Nigel seine kulinarischen Fähigkeiten, um eine behelfsmäßige Falle zu erfinden, indem er einen Teller mit giftiger Suppe als vergiftetes Gericht für 'Die Katze' tarnt. In einer anderen nutzt er geschickt den Zaubertrick eines Straßenkünstlers, um eine Gruppe von Gangstern abzulenken, während May und ihre Kollegen mit entscheidenden Beweismitteln davon schleichen. Letztendlich ist "Mr. Nice Guy" ein herzerwärmendes und actionreiches Abenteuer, das den unbezwingbaren Geist seines Helden Nigel Green feiert. Jackie Chans müheloser Charme und sein komödiantisches Timing erwecken einen liebenswerten und nachvollziehbaren Charakter zum Leben, während Annie Wongs Chemie mit ihm der On-Screen-Romanze eine unbestreitbare Wärme verleiht. Während der Film seinem aufregenden Ende entgegen rast, befinden sich Nigel und May auf der Flucht vor 'Die Katze's' Schergen und nutzen all ihren Verstand und ihre List, um den Gangstern immer einen Schritt voraus zu sein und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Am Ende ist "Mr. Nice Guy" eine herrliche Mischung aus Action, Komödie und Romantik, die das Publikum dazu bringen wird, seinen Helden zuzujubeln und über ihre Missgeschicke zu kichern. Mit seiner gelungenen Mischung aus Humor, Herz und Hongkong-Charme bleibt diese klassische Martial-Arts-Komödie ein zeitloser Genuss für Fans von Jackie Chans einzigartiger Art der Unterhaltung.
Kritiken
Lacey
Here's an English translation of your review, aiming for a tone that reflects action movie enthusiasm: "This time, Jackie's wreaking havoc Down Under in Melbourne! The construction site brawl in the middle is fantastic. And the ending? Crushing cars and smashing houses with giant trucks – pure, satisfying mayhem!"
Jacqueline
The full Cantonese dubbing feels a bit rough on the ears, to be honest, but Li Ting-yi is definitely a beautiful sight.
Maeve
The title is so ironic. The protagonist accidentally bumps into a female reporter, and is then mistaken by the mob and pursued. Jackie Chan's situation remains passive throughout the film, and many action designs are intended to highlight his discomfiture. His only motivation for action then becomes rescuing his girlfriend. The climax's large-scale scenes (explosions, crushing) are a pure externalization of anger (a departure from the norm), while he never really cares about the videotape documenting the crime.
Payton
3.5 stars. What's a real popcorn movie? Classic Hong Kong cinema teaches you a lesson in minutes. No matter how explosive your special effects are, that's not the real deal. Back then, Hong Kong films could deliver scene after scene of large-scale action without relying on special effects at all. The massive truck demolition in the second half of the film, in particular, is just fantastic with its practical effects and real objects. By this time, Jackie Chan's kung fu comedy style was already quite mature, and Sammo Hung's dangerous stunts were super exciting. Although the plot is still simple and straightforward, it feels almost secondary to the action.
Noah
The use of a mining truck to defeat the enemy at the end feels out of character for Jackie Chan. Also, that hidden camera footage at the beginning is incredibly fake. Hidden cameras don't usually provide close-ups, separate shots of each person, and… well, you get the idea.
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