Geniale Ausgeflippte

Geniale Ausgeflippte

Handlung

In der Komödie Real Genius aus dem Jahr 1985 wird das Genie des 19-jährigen Chris Knight, gespielt von Val Kilmer, durch den schieren Einfallsreichtum und die Verzweiflung ergänzt, in die er gerät, als er mit einer Bedrohung seiner Arbeit und seiner Werte konfrontiert wird. Zusammen mit seinem Freund Mitch Taylor, einem anderen jugendlichen Wunderkind, gespielt von Gabriel Jarret, begibt sich Chris auf eine Mission, um das Militär daran zu hindern, ihr bahnbrechendes Laserprojekt mit dem Codenamen 'Acme Laser' zu missbrauchen. Der Film beginnt mit Chris Knight, einem brillanten und exzentrischen Studenten, der ein Junior am Pacific Tech, einer angesehenen Universität, ist. Chris ist mehr daran interessiert, Dinge in die Luft zu jagen und die Grenzen des menschlichen Wissens zu erweitern, als traditionellen akademischen Wegen zu folgen. Er teilt sich seine Wohnung mit seinem besten Freund und Mitbewohner Mitch Taylor, einem ebenso begabten Studenten, der bodenständiger und konventioneller ist. Gemeinsam schmieden sie einen explosiven Streich gegen das ansässige Genie des Colleges, Chandler Johnson, gespielt von Michelle Meyrink, einer genialen Mathematikerin und Chris' On-Off-Freundin, die eine Vorliebe für die Berechnung und Vorhersage der Wahrscheinlichkeit jeder Situation hat. Als Studenten am Pacific Tech arbeiten Chris und Mitch unter der Aufsicht des brillanten und exzentrischen Professors Jerry Hathaway, gespielt von Ed Begley Jr., an einem fortgeschrittenen Projekt zur Entwicklung eines Hochleistungslasers. Als Mitch jedoch auf die Wahrheit stößt, dass das Militär plant, ihre innovative Technologie als verheerende Kampfwaffe einzusetzen, stehen Chris und Mitch vor einem moralischen Dilemma. Sollen sie ihre Arbeit fortsetzen und die wahren Absichten des Militärs ignorieren, oder sollen sie gegen die Befehle handeln und das Projekt sabotieren, um seinen Missbrauch zu verhindern? Während Mitch anfänglich ihre Erkenntnisse den Behörden melden und versuchen will, die Pläne des Militärs zu ändern, ist Chris skeptischer und will einen Weg finden, das Projekt mit eigenen Mitteln zu stoppen. Als sich die Spannungen zwischen ihnen verstärken, kommt ein drittes Element ins Spiel. Berit Stiles, gespielt von Michelle Meyrink, die das Leinwandgenie war, wird zunehmend von dem Acme-Laser und dem Projekt besessen, während sich Mitch mehr denn je zu Chris hingezogen fühlt und beide rebellischer werden. Als Chris' und Mitchs Bedenken hinsichtlich der Folgen ihrer Schöpfung zu einer ausgewachsenen Rebellion gegen Professor Hathaway und das Militär eskalieren, ist die Bühne für einen hochriskanten Showdown bereitet. Sie schmieden einen Plan, um das Militär daran zu hindern, den Laser in die Hände zu bekommen, und sabotieren ihre Pläne, wohl wissend, dass ihre eigene Forschung und Karriere auf dem Spiel stehen. Da die Zeit knapp wird, setzen Chris und Mitch ihren Plan in die Tat um. Als Militäringenieure verkleidet schleichen sie sich in die geheime Forschungseinrichtung, in der der Laser entwickelt wird, wobei Chris' Fachwissen und Mitchs schnelles Denken es ihnen ermöglichen, die Wachen und Sicherheitssysteme zu überlisten. Als sich jedoch die Spannungen zwischen ihnen zu verstärken beginnen, wird klar, dass ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten und Hintergründe sie auseinander treiben. Während Chris das Projekt als Mittel sehen will, um die Grenzen des menschlichen Wissens auszutesten, sieht Mitch es als Mittel, das Militär aufzuhalten und eine mögliche Katastrophe zu verhindern. Der Höhepunkt des Films dreht sich um einen dramatischen Showdown zwischen Chris, Mitch und Professor Hathaway, als sie sich vor dem fertiggestellten Acme-Laser gegenüberstehen. Die Bühne ist bereitet für eine hochriskante Konfrontation, bei der Chris' Genie und Mitchs Findigkeit gegen die Macht des Militärs ausgespielt werden. Real Genius hinterlässt dem Publikum letztendlich ein Gefühl für die Kraft der Individualität und die Grenzen der Autorität. Indem sie sich weigern, vor dem Militär zurückzuweichen, zeigen Mitch und Chris, dass es beim Genie nicht nur um Intellekt geht, sondern auch darum, für das einzustehen, woran man glaubt, und bereit zu sein, den Status quo in Frage zu stellen.

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Kritiken