Amityville Horror – Eine wahre Geschichte
Handlung
Amityville Horror – Eine wahre Geschichte (2005) erzählt die erschreckende Geschichte der Familie Lutz, die in ihr Traumhaus in Amityville, Long Island, einzieht und feststellt, dass es eine dunkle und beunruhigende Vergangenheit hat. Das Haus war einst Schauplatz eines entsetzlichen Massenmords, der von Ronald DeFeo Jr. verübt wurde, der 1974 auf grausame Weise sechs Mitglieder seiner eigenen Familie tötete. Die Familie Lutz, bestehend aus George (Ryan Reynolds), Kathy (Melissa George) und ihren drei Kindern, glaubt zunächst, das perfekte Zuhause gefunden zu haben. Doch kurz nach dem Einzug beginnen seltsame und beängstigende Ereignisse. Die Familie wird von unerklärlichen Geräuschen, zuschlagenden Türen und unheimlichen Erscheinungen geplagt. Während sich die übernatürlichen Ereignisse zuspitzen, zieht sich George zunehmend zurück und isoliert sich, während er mit den Albträumen und Visionen zu kämpfen hat, die ihn heimsuchen. Kathy versucht, die Familie zusammenzuhalten, aber auch sie erlebt seltsame und beängstigende Ereignisse, die ihre Beziehung zu George zusätzlich belasten. Als die Familie Lutz die Realität zu verlieren beginnt, sind sie gezwungen, sich den bösartigen Kräften zu stellen, die ihr Haus bewohnen. Sie entdecken bald, dass das Haus eine dunkle und beunruhigende Vergangenheit hat, die eng mit den DeFeo-Morden verbunden ist. Amityville Horror – Eine wahre Geschichte erforscht Themen wie Familie, Glaube und das Übernatürliche und verbindet Elemente des psychologischen Horrors mit traditionellen Schreckmomenten. Die atmosphärische Spannung und die Jump-Scare-Momente des Films werden die Zuschauer fesseln, während sie den verzweifelten Kampf der Familie Lutz ums Überleben in ihrem Spukhaus verfolgen.