The Bricklayer – Ein tödliches Spiel

Handlung
John Creasy, ein ehemaliger CIA-Agent, der für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als "Bricklayer" bekannt ist, was sein Talent bedeutet, Feinde auszuschalten, ohne gesehen zu werden oder Spuren zu hinterlassen, lebt ein ruhiges Leben unter einer falschen Identität. Er wird vom stellvertretenden CIA-Direktor Robert Halpern angesprochen, der ihm mitteilt, dass seine Expertise in einem hochsensiblen Fall benötigt wird. Creasy wird aus dem Ruhestand gelockt und erfährt, dass zahlreiche ausländische Journalisten auf der ganzen Welt ermordet wurden, wobei die USA für jedes Verbrechen verantwortlich gemacht werden sollen. Die Situation wird hochbrisant, als sich die internationale Gemeinschaft beginnt, gegen die USA zu verbünden, was immensen Druck auf Präsident Thompson ausübt, der panisch die CIA anweist, den Mörder zu finden und zu stoppen, bevor es zu spät ist. Die CIA weiß, dass es ohne Creasys besondere Fähigkeiten äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich sein wird, den Täter zu finden. Seine Expertise im Umgang mit Geheimoperationen und seine Fähigkeit zum kritischen Denken, kombiniert mit seinem unerschütterlichen Engagement für die Sache, machen ihn zum besten Kandidaten für diesen Job. Als Creasy in die Vereinigten Staaten zurückkehrt, taucht er wieder in seine alte Welt ein. Er trifft seine ehemaligen Kollegen und wird über die Feinheiten der Situation informiert. Die CIA hat Informationen gesammelt, die darauf hindeuten, dass der Attentäter ausländische Journalisten ins Visier nimmt, die an sensiblen Themen arbeiten. Es wird deutlich, dass das wahre Motiv hinter diesen Morden in einem Netz aus Täuschung liegt, in das viele mächtige Akteure verwickelt sind, darunter korrupte Regierungsbeamte und organisierte Verbrechersyndikate. Creasy wird beauftragt, den inneren Kreis des Attentäters zu infiltrieren und potenzielle Komplizen zu identifizieren. Seine erste Mission führt ihn nach Paris, wo während einer Pressekonferenz ein aufsehenerregender Mord geschieht. Aus den vorliegenden Beweisen geht hervor, dass die CIA unschuldig ist, aber weitere Untersuchungen decken einige Unstimmigkeiten auf, die auf die Beteiligung der Behörde hindeuten. Hier erblickt Creasy zum ersten Mal den Attentäter, der sich als äußerst geschickt erweist und es immer wieder schafft, den Behörden einen Schritt voraus zu sein. Paris liefert einen entscheidenden Hinweis, und Creasy taucht tiefer in die Welt der Spionage ein. Er nutzt seine Fähigkeiten, um der Entdeckung zu entgehen und im Verborgenen zu bleiben. Er arbeitet eng mit einem kleinen Team von vertrauenswürdigen Agenten zusammen, um wertvolle Informationen zu sammeln und dem Attentäter einen Schritt voraus zu sein. In der Zwischenzeit beginnt er Parallelen zwischen der Situation und seiner eigenen dunklen Vergangenheit zu erkennen. Rückblenden enthüllen das Trauma und die emotionalen Narben, die er nach seiner ersten Mission erlitten hat, und wie diese Erfahrung ihn bis heute verfolgt. Als die Einsätze immer höher werden, muss sich Creasy der Möglichkeit stellen, dass seine eigene Vergangenheit der Schlüssel zur Aufklärung des Falls sein könnte. Indem er tiefer in seine Erinnerungen eintaucht, deckt er die Wahrheit hinter seinem früheren Leben auf und beleuchtet die Ereignisse, die ihn zu dem Mann gemacht haben, der er heute ist. Diese Enthüllungen zwingen ihn, sich seinen Dämonen zu stellen, was ihm hilft, eine neue Perspektive auf sein Leben und die Welt um ihn herum zu gewinnen. In einer packenden Wendung der Ereignisse führt Creasys Ermittlung ihn in mehrere Länder, während er Spuren verfolgt und die mysteriösen Ereignisse rund um das Attentat zusammensetzt. Seine Begegnungen werden immer beängstigender, und der Attentäter scheint ihm immer einen Schritt voraus zu sein. Doch sein unerschütterlicher Entschluss und seine scharfen Instinkte führen ihn dazu, entscheidende Beweise aufzudecken, die schließlich das komplizierte Geflecht der Verschwörung entwirren. Durch eine Reihe intensiver Auseinandersetzungen und clever versteckter Hinweise identifiziert Creasy schließlich den Drahtzieher hinter den Morden: eine mächtige und gerissene Figur mit tiefen Verbindungen sowohl zu den Geheimdiensten als auch zur Welt des organisierten Verbrechens. Diese Figur, die bis zum Schluss im Dunkeln bleibt, nutzt ihr riesiges Netzwerk, um globales Chaos zu inszenieren, was Creasy zwingt, all seine Fähigkeiten und seinen Einfallsreichtum einzusetzen, um am Leben zu bleiben. Schließlich, nach einer langen und beschwerlichen Reise, konfrontiert Creasy den Attentäter in einem spannungsgeladenen und nervenaufreibenden Finale. In einer überraschenden Wendung entpuppt sich der Attentäter als niemand anderes als seine ehemalige Partnerin Rachel, deren Leben aufgrund persönlicher Verluste und emotionaler Narben aus ihren gemeinsamen vergangenen Missionen eine tragische Wendung genommen hat. Während die Welt zuschaut, liefern sich Creasy und Rachel eine brutale Auseinandersetzung. Seine bewegte Vergangenheit holt ihn schließlich ein und zwingt ihn, die ultimative Entscheidung zu treffen – zwischen Erlösung und Zerstörung. Creasys Handlungen haben weitreichende Konsequenzen und prägen den Lauf der Geschichte, indem sie Millionen von Leben vor dem Chaos retten. Nachdem die Krise abgewendet und die Welt kollektiv aufgeatmet hat, tritt Creasy wieder in den Schatten, sein Ruf ist für immer verändert. Nachdem er sich seinen Dämonen gestellt und die Dunkelheit seiner Vergangenheit überwunden hat, geht er als ein wiedergeborener Mann hervor, der für immer von den Erinnerungen an die Ereignisse, die er erlebt hat, heimgesucht wird, aber befähigt ist, Wiedergutmachung zu leisten und einen neuen Weg nach vorne einzuschlagen.
Kritiken
Selena
The whole theater erupted in applause the moment Rod stepped out of the car…
Eva
The director even threw in an Asian character for a token appearance.
Phoenix
Way below expectations. Such a promising dystopian theme was wasted. The plot is incredibly dragged out, with a solid hour and a half of foreplay leading to a mere 10-minute "escape" climax. When the protagonist asks why they chose a black person, the response "to become faster and stronger" is a complete cop-out, forcing a clumsy explanation based on race and skin color. The only redeeming quality is the black actor's decent performance. Also, they used the core idea from "The Skeleton Key." Did they even pay for the rights?
Asher
Knowing there's a third vote makes me want to vote for Obama again. Who knows, maybe Obama himself had surgery in their house.
Victoria
This flick is insane... a pseudo-horror, real comedy that completely exposes America's racial tensions. You HAVE to watch it in a place like West Philly with a packed house of Black folks – a truly once-in-a-lifetime viewing experience. The ending? The crowd went wild. If I were white, I'd be terrified...
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